Kreuzfahrt mit der „Disney Magic“
Micky Maus kann auch schwimmen
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Urlaub machen auf dem Meer mit Donald Duck & Co. Erstmals kreuzt die „Disney Magic“ in der Ostsee und beweist: Vor der Welt der Comicfiguren gibt es kein Entrinnen.
Disney Cruise Line
Täglich tritt Micky Maus auf dem Schiff live auf
Micky Maus tritt täglich auf
Einmal mit der rund 300 Meter langen „Disney Magic“ unterwegs: Das schwimmende Disneyland ist gar nicht so bunt, wie man das von den anderen amerikanischen Kreuzfahrtschiffen in der Regel gewohnt ist. Im Gegenteil, das Schiff ist überraschend gemäßigt gestaltet. So, wie es auch Europäern gefällt. Schon von außen ist die größte Auffälligkeit zu sehen: Im Stil der Oceanliner des vergangenen Jahrhunderts verfügt der Kreuzer über zwei Schornsteine. Allerdings ist das wirklich alles nur reine Optik, einer ist nämlich eine Attrappe. Dazu, vor allem auf den unteren Decks, gibt es große Bullaugen – auch die sind auf modernen Kreuzfahrtschiffen selten geworden. 1998 wurde die „Disney Magic“ in Italien gebaut. Eigentlich ist sie ein Schönwetterschiff – perfekt für den Einsatz in der Karibik. Die großen Pools sind daher nicht überdacht. Für Nordeuropa ist das definitiv ein Manko. Dementsprechend leer ist es während der Reise tagsüber an Deck.
Die große Attraktion von „Disney Magic“: Mehrmals am Tag treten Micky Maus, Pluto und Donald Duck live auf – zum Anfassen, Knuddeln und Fotografieren. Immer zur Stelle: ein Disney-Fotograf. Alle Fotos zusammen kann man am Ende der Reise zum Sonderpreis von knapp 400 Dollar kaufen.
Disney-Musik als permanenter Klangteppich
Dazu gibt‘s Dauerbeschallung mit Disney-Musik in den öffentlichen Bereichen. Schneewittchens sieben Zwerge stimmen ihr „Heigh-Ho“ an oder Balou, der Dschungelbuch-Bär, singt „The bare necessities“. Wer nicht versteht, dass das so etwas Ähnliches heißt, wie „Probier‘s mal mit Gemütlichkeit“, der hat ein Problem. Überhaupt, dieses Schiff empfiehlt sich vorerst nur für Leute, die Englisch sprechen. Über spezielle Angebote für Deutsche wird zwar nachgedacht, aber noch sei nichts konkret, heißt es.
Für kleine Kinder mag das mit der englischen Sprache noch nicht so wichtig sein. Minnie Maus und ihre Freunde sprechen an Bord in der Regel sowieso kein Wort. Und Kinder finden untereinander meist einen Weg, trotz Sprachbarrieren zu kommunizieren. Nur mit dem Verstehen der Shows oder Filme im bordeigenen 3-D-Kino wird es schwierig. Ansonsten ist das Schiff für die Kleinen ein Paradies. Ob Kochkurse, Basteln oder gemeinsamer Sport: Von früh bis spät ist immer etwas los. Für die Kinder steht besonders viel Platz zur Verfügung. Der wurde an anderer Stelle gespart: Ein riesiges Casino – sonst ein Muss auf jedem amerikanischen Schiff – fehlt zum Glück.
Täglicher Restaurant-Wechsel
Praktisch übrigens für alle, die mit Kindern unterwegs sind: In jeder Kabine befinden sich zwei Mini-Bäder – eins mit einer kleinen Duschwanne, das andere mit einer Toilette. So ist es morgens auch erträglich, wenn man sich zu viert eine Kabine teilt. Und auch im Bad wird deutlich, wo man sich befindet: Arielle, die Meerjungfrau, bittet darum, Handtücher mehrmals zu benutzen.
Einige Orte an Bord sind für die Erwachsenen reserviert. Wobei die „Disney Magic“ nicht nur Familien mit Kindern an Bord hat. „Hier wird sowieso jeder zum Kind“, verspricht Brent Davis. Wer allerdings auf durchfeierte Partynächte hofft, der irrt. Die Bars schließen um Mitternacht, die Disco um Punkt zwei Uhr.
Was aber ist nun der größte Unterschied zu anderen Schiffen? „Der besondere Disney-Service“, betont Kreuzfahrtdirektor Davis. Was er damit meint, wird beim Dinner deutlich. Die Kellner sprechen ihre Gäste immer mit Namen an. Außerdem bietet das Schiff drei Hauptrestaurants. Ungewöhnlich: Jeden Abend wird das Restaurant gewechselt. So wird niemanden langweilig. Aber das Gute daran ist, die Kellner sowie die Tischnachbarn wechseln zu den festen Essenszeiten nicht. Niemand muss sich also ständig an neue Gesellschaft und Bedienstete gewöhnen.
Was aber ist nun der größte Unterschied zu anderen Schiffen? „Der besondere Disney-Service“, betont Kreuzfahrtdirektor Davis. Was er damit meint, wird beim Dinner deutlich. Die Kellner sprechen ihre Gäste immer mit Namen an. Außerdem bietet das Schiff drei Hauptrestaurants. Ungewöhnlich: Jeden Abend wird das Restaurant gewechselt. So wird niemanden langweilig. Aber das Gute daran ist, die Kellner sowie die Tischnachbarn wechseln zu den festen Essenszeiten nicht. Niemand muss sich also ständig an neue Gesellschaft und Bedienstete gewöhnen.
Infos:
12-tägige Ost-Kreuzfahrt ab Dover mit den Häfen Oslo, Kopenhagen, Warnemünde, St. Petersburg, Tallinn, Stockholm und zurück nach Dover. Preis Innenkabine: 3361 US-Dollar (zwei Personen); http://disneycruise.disney.go.com/
12-tägige Ost-Kreuzfahrt ab Dover mit den Häfen Oslo, Kopenhagen, Warnemünde, St. Petersburg, Tallinn, Stockholm und zurück nach Dover. Preis Innenkabine: 3361 US-Dollar (zwei Personen); http://disneycruise.disney.go.com/
source: Focus
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