11 DINGE, DIE MAN VOR DEM ERSTEN NEW-YORK-TRIP WISSEN SOLLTE
Gerade wer sich als Reiseziel eine Metropole ausgesucht hat, in der er vorher noch nie war, läuft Gefahr, vor Ort schnell überfordert zu sein. Und damit sind nicht nur die oft unzähligen Attraktionen gemeint, sondern auch die Gepflogenheiten im Alltag, die Höhe des Trinkgelds, technische Standards, Preise vor Ort usw. TRAVELBOOK verrät nützliches Wissen für New-York-Anfänger.
1. Gehen Sie bei Rot über die Ampel!
Für Fußgänger gilt in New York beim Überqueren der Straßen eigentlich nur diese Regel: Wenn kein Auto kommt, dann gehen Sie schnell rüber. Ob die Ampel dabei auf Rot oder Grün steht, ist zweitrangig. Lassen Sie sich auch nicht davon beeindrucken, wenn Polizisten in der Nähe sind, die interessiert es gar nicht, ob jemand bei Rot über die Straße geht. Zumal es praktisch jeder New Yorker tut. Wahrscheinlich werden Sie selbst miterleben, wie ein NYPD-Beamter die rote Ampel ignoriert. Vorsicht ist natürlich trotzdem geboten, nicht nur auf den etwas schmaleren Nebenstraßen, sondern vor allem auf den breiten Avenues. Dort ist aber meist ohnehin derart viel Verkehr, dass man an der Ampel doch lieber auf das Grün wartet.
2. Schleichen Sie nicht und stehen Sie nicht im Weg!
New Yorker wollen keine Zeit verlieren, das zeigt sich nicht nur darin, dass sie rote Ampeln ignorieren, sondern auch an ihrem flotten Schritt. Selbst im Freizeit-Modus wird eine Schrittgeschwindigkeit an den Tag gelegt, die in Berlin als Sprint durchgehen würde. Entsprechend ungeduldig sind New Yorker auch, wenn jemand an Supermarkt-Kassen, Subway-Ticketautomaten oder beim Bestellen eines Sandwiches nicht in die Pötte kommt. Für Touristen gilt dementsprechend: Achten Sie darauf, dass Sie die New Yorker nicht aufhalten – und halten Sie etwa in der Subway das Ticket schon parat, wenn Sie sich in Richtung des Drehkreuzes begeben.
3. Vor 10 Uhr geht fast gar nichts
Eigentlich, so würde man vermuten, schläft eine Stadt wie New York nicht, entsprechend früh müsste es also allerorts auch losgehen. Doch die meisten Geschäfte – und auch viele Büros – starten erst um 10 Uhr in den Tag. Das liegt unter anderem auch daran, dass es abends oft sehr lange geht, Arbeitstage bis 21 Uhr oder länger sind nichts Ungewöhnliches. Wer den Big Apple also verhältnismäßig unhektisch entdecken will, nutzt die Zeit zwischen 7 und 9 für einen Spaziergang, etwa auf der High Line, einer ehemaligem Hochbahntrasse, die zum Park umfunktioniert wurde.
4. New York ist eine Fahrrad-Stadt
Wer noch niemals in New York war, vermutet wahrscheinlich gar nicht, dass man die Metropole prima mit dem Rad erkunden kann. In den vergangenen Jahren sind in der Stadt Hunderte Kilometer Radwege entstanden, und 2013 ging mit Citi Bike ein Fahrradverleihsystem an den Start, das Pendant zu Call a Bike in Deutschland. In Manhattan, dem Herzen New Yorks, ist das Fahrrad eine gute, preiswerte und zuweilen auch schnellere Alternative zu Subway, Auto oder Taxi. Vorteil, gerade für Urlauber: Man sieht viel mehr von der Stadt. Ein Tagespass für Citi Bike kostet 9,95 Dollar, der Wochenpass 25 Dollar. Rund 400 Stationen sind über das Stadtgebiet verteilt. Hier eine Übersicht, wo man Fahrräder leihen bzw. wieder abgeben kann.
5. Hier zahlt man (fast) alles mit Kreditkarte
Ein Espresso für 3 Dollar? Eine Flasche Wasser für 1,49 Dollar? Ein Bier in der Kneipe für 7 Dollar? In New York gibt es – wie auch in anderen US-Metropolen – fast nichts, was man nicht mit der Kreditkarte zahlen kann. Was in Deutschland in Supermärkten fast noch die Ausnahme ist, ist im Big Apple die Regel. Je nach Art des Einkaufs und bei niedrigen Summen wird die Kreditkarte oft nur durchgezogen, die Eingabe einer PIN oder eine Unterschrift entfällt. Natürlich verliert man als Urlauber so schnell den Überblick. Aber manchmal ist es dann doch sehr praktisch, wenn man nur die Karte zücken und nicht Kleingeld abzählen muss. Auch Trinkgeld wird auf diese Weise gezahlt: Dafür einfach das Feld „Tip“ mit dem entsprechenden Betrag ausfüllen.
Auch interessant: 17 Dinge, die man in New York City besser vermeidet
6. Gesundes Essen ist (sehr) teuer!
Sicher mag der ein oder andere jetzt einwenden, gesundes Essen sei auch hierzulande teuer. Das stimmt! Aber in New York – ohnehin nicht die günstige Stadt – trifft das ganz besonders zu, zumal schon ungesundes Essen nicht gerade günstig ist. Ein frischer Saft kann da schon mal 10 Dollar und mehr kosten. Normale Supermärkte sucht man manchmal – von Minimärkten abgesehen – vergeblich, dafür ist die Wahrscheinlichkeit, einen Health-Food-Laden oder -Restaurant zu finden, recht hoch.
Wer es weniger gesund mag, wird sich aber auch an einem Stück Pizza – überall gibt es günstige und sehr leckere Slices zu kaufen – oder einem gewöhnlichen Bagel mit Cream Cheese erfreuen können, zum Beispiel hier: Bagels on the Square, 7 Carmine St, West Village. Probieren Sie dort auch die anderen Bagel-Variationen!
7. Privatwohnung oder -zimmer statt Hotel
Was für das Essen gilt, trifft auch auf Unterkünfte zu. Schon ein mittelmäßiges Hotel kann das Reisebudget allzu sehr strapazieren, deshalb: Buchen Sie sich auf den einschlägig bekannten Seiten eine Ferienwohnung. Das hat nicht nur den Vorteil, dass man meist viel günstiger wegkommt, sondern der Vermieter Ihnen bei der Übergabe nebst Schlüssel noch viele gute Tipps für die Umgebung mitgibt – in einer riesigen Stadt wie New York ist das durchaus Gold wert.
8. Die nettesten Viertel Manhattans
Auch wenn Brooklyn für viele reizvoll klingt – was es natürlich auch ist –, sollte man sich beim ersten New-York-Besuch bei der Wahl des Viertels auf Manhattan beschränken. Von hier aus kommt man tagsüber wesentlich schneller, teilweise zu Fuß, zu den berühmten Sehenswürdigkeiten. Empfehlenswerte Viertel sind unter anderem die Lower East Side, East oder West Village, Greenwich Village, Chelsea oder SoHo. In der Lower East Side findet man unter anderem Tapas-Bars wie das Vandal:
9. In New York gibt's kostenloses WLAN an jeder Ecke
Sparen Sie sich etwaige Gebühren für Daten-Roaming. Was in Deutschland leider noch immer die Seltenheit ist bzw. manchmal sehr umständlich, ist in den USA die Regel: sich spontan und relativ einfach kostenlos irgendwo in ein WLAN einloggen. In New York ist das buchstäblich an jeder Ecke möglich. Manchmal handelt es sich um ohnehin öffentliche WLAN-Netzwerke oder aber um solche, die von Cafés wie Starbucks, Restaurants, Shops oder Ähnlichem angeboten werden. Das Verbinden erfordert im einfachsten Fall meist nur ein Akzeptieren der Nutzungsbedingungen oder zuweilen die Eingabe einer Email-Adresse. Am besten, man legt sich vor der Reise eigens einen Email-Account zu. So verhindert man, dass die Haupt-Adresse womöglich für Werbezwecke verwendet wird.
10. Überlegen Sie sich genau, ob und wie Sie die Subway nutzen
Wer mit der Subway an sein Ziel möchte, sollte genau planen, ob oder wie oft er umsteigen muss. Ist man mit einem Einzelticket unterwegs (2,75 Dollar), kann schnell ein weiteres fällig werden. Erst recht, wenn man versehentlich in einen Expresszug gestiegen ist und die Subway in der eigentlichen Station, wo man raus wollte, gar nicht hält.
11. Planen Sie genug Zeit für die Rückfahrt zum Airport ein
Zwar wird dies jedem Reisenden empfohlen, doch in New York sollte man diesen immer wieder vorgebrachten Hinweis wirklich beherzigen, vor allem, wenn man vom Flughafen JFK zurückfliegt und mit Mietauto oder Taxi unterwegs ist. Je nach Verkehrslage kann die Fahrtdauer schon mal 2 Stunden betragen. Auf die Zeitangaben von Google Maps, Apple Karten und andere Dienste ist oft kein Verlass, da Unfälle plötzlich den ohnehin zäh fließenden Verkehr zusätzlich behindern können. Hinzu kommt, dass die Strecke von Manhattan in Richtung JFK auch die Route ist, um nach Long Island zu kommen, was an manchen Tagen für noch mehr Stau sorgt. Darum: Wer auf Nummer sicher gehen möchte, nimmt Subway und Zug. Am Airport selbst sollte man bestenfalls zwei Stunden vorher sein, da der Security-Check sehr genau vonstatten geht und bisweilen etwas länger dauern kann, als man es hierzulande gewohnt ist.
1. Gehen Sie bei Rot über die Ampel!
Für Fußgänger gilt in New York beim Überqueren der Straßen eigentlich nur diese Regel: Wenn kein Auto kommt, dann gehen Sie schnell rüber. Ob die Ampel dabei auf Rot oder Grün steht, ist zweitrangig. Lassen Sie sich auch nicht davon beeindrucken, wenn Polizisten in der Nähe sind, die interessiert es gar nicht, ob jemand bei Rot über die Straße geht. Zumal es praktisch jeder New Yorker tut. Wahrscheinlich werden Sie selbst miterleben, wie ein NYPD-Beamter die rote Ampel ignoriert. Vorsicht ist natürlich trotzdem geboten, nicht nur auf den etwas schmaleren Nebenstraßen, sondern vor allem auf den breiten Avenues. Dort ist aber meist ohnehin derart viel Verkehr, dass man an der Ampel doch lieber auf das Grün wartet.
Für Fußgänger gilt in New York beim Überqueren der Straßen eigentlich nur diese Regel: Wenn kein Auto kommt, dann gehen Sie schnell rüber. Ob die Ampel dabei auf Rot oder Grün steht, ist zweitrangig. Lassen Sie sich auch nicht davon beeindrucken, wenn Polizisten in der Nähe sind, die interessiert es gar nicht, ob jemand bei Rot über die Straße geht. Zumal es praktisch jeder New Yorker tut. Wahrscheinlich werden Sie selbst miterleben, wie ein NYPD-Beamter die rote Ampel ignoriert. Vorsicht ist natürlich trotzdem geboten, nicht nur auf den etwas schmaleren Nebenstraßen, sondern vor allem auf den breiten Avenues. Dort ist aber meist ohnehin derart viel Verkehr, dass man an der Ampel doch lieber auf das Grün wartet.
2. Schleichen Sie nicht und stehen Sie nicht im Weg!
New Yorker wollen keine Zeit verlieren, das zeigt sich nicht nur darin, dass sie rote Ampeln ignorieren, sondern auch an ihrem flotten Schritt. Selbst im Freizeit-Modus wird eine Schrittgeschwindigkeit an den Tag gelegt, die in Berlin als Sprint durchgehen würde. Entsprechend ungeduldig sind New Yorker auch, wenn jemand an Supermarkt-Kassen, Subway-Ticketautomaten oder beim Bestellen eines Sandwiches nicht in die Pötte kommt. Für Touristen gilt dementsprechend: Achten Sie darauf, dass Sie die New Yorker nicht aufhalten – und halten Sie etwa in der Subway das Ticket schon parat, wenn Sie sich in Richtung des Drehkreuzes begeben.
New Yorker wollen keine Zeit verlieren, das zeigt sich nicht nur darin, dass sie rote Ampeln ignorieren, sondern auch an ihrem flotten Schritt. Selbst im Freizeit-Modus wird eine Schrittgeschwindigkeit an den Tag gelegt, die in Berlin als Sprint durchgehen würde. Entsprechend ungeduldig sind New Yorker auch, wenn jemand an Supermarkt-Kassen, Subway-Ticketautomaten oder beim Bestellen eines Sandwiches nicht in die Pötte kommt. Für Touristen gilt dementsprechend: Achten Sie darauf, dass Sie die New Yorker nicht aufhalten – und halten Sie etwa in der Subway das Ticket schon parat, wenn Sie sich in Richtung des Drehkreuzes begeben.
3. Vor 10 Uhr geht fast gar nichts
Eigentlich, so würde man vermuten, schläft eine Stadt wie New York nicht, entsprechend früh müsste es also allerorts auch losgehen. Doch die meisten Geschäfte – und auch viele Büros – starten erst um 10 Uhr in den Tag. Das liegt unter anderem auch daran, dass es abends oft sehr lange geht, Arbeitstage bis 21 Uhr oder länger sind nichts Ungewöhnliches. Wer den Big Apple also verhältnismäßig unhektisch entdecken will, nutzt die Zeit zwischen 7 und 9 für einen Spaziergang, etwa auf der High Line, einer ehemaligem Hochbahntrasse, die zum Park umfunktioniert wurde.
Eigentlich, so würde man vermuten, schläft eine Stadt wie New York nicht, entsprechend früh müsste es also allerorts auch losgehen. Doch die meisten Geschäfte – und auch viele Büros – starten erst um 10 Uhr in den Tag. Das liegt unter anderem auch daran, dass es abends oft sehr lange geht, Arbeitstage bis 21 Uhr oder länger sind nichts Ungewöhnliches. Wer den Big Apple also verhältnismäßig unhektisch entdecken will, nutzt die Zeit zwischen 7 und 9 für einen Spaziergang, etwa auf der High Line, einer ehemaligem Hochbahntrasse, die zum Park umfunktioniert wurde.
4. New York ist eine Fahrrad-Stadt
Wer noch niemals in New York war, vermutet wahrscheinlich gar nicht, dass man die Metropole prima mit dem Rad erkunden kann. In den vergangenen Jahren sind in der Stadt Hunderte Kilometer Radwege entstanden, und 2013 ging mit Citi Bike ein Fahrradverleihsystem an den Start, das Pendant zu Call a Bike in Deutschland. In Manhattan, dem Herzen New Yorks, ist das Fahrrad eine gute, preiswerte und zuweilen auch schnellere Alternative zu Subway, Auto oder Taxi. Vorteil, gerade für Urlauber: Man sieht viel mehr von der Stadt. Ein Tagespass für Citi Bike kostet 9,95 Dollar, der Wochenpass 25 Dollar. Rund 400 Stationen sind über das Stadtgebiet verteilt. Hier eine Übersicht, wo man Fahrräder leihen bzw. wieder abgeben kann.
Wer noch niemals in New York war, vermutet wahrscheinlich gar nicht, dass man die Metropole prima mit dem Rad erkunden kann. In den vergangenen Jahren sind in der Stadt Hunderte Kilometer Radwege entstanden, und 2013 ging mit Citi Bike ein Fahrradverleihsystem an den Start, das Pendant zu Call a Bike in Deutschland. In Manhattan, dem Herzen New Yorks, ist das Fahrrad eine gute, preiswerte und zuweilen auch schnellere Alternative zu Subway, Auto oder Taxi. Vorteil, gerade für Urlauber: Man sieht viel mehr von der Stadt. Ein Tagespass für Citi Bike kostet 9,95 Dollar, der Wochenpass 25 Dollar. Rund 400 Stationen sind über das Stadtgebiet verteilt. Hier eine Übersicht, wo man Fahrräder leihen bzw. wieder abgeben kann.
5. Hier zahlt man (fast) alles mit Kreditkarte
Ein Espresso für 3 Dollar? Eine Flasche Wasser für 1,49 Dollar? Ein Bier in der Kneipe für 7 Dollar? In New York gibt es – wie auch in anderen US-Metropolen – fast nichts, was man nicht mit der Kreditkarte zahlen kann. Was in Deutschland in Supermärkten fast noch die Ausnahme ist, ist im Big Apple die Regel. Je nach Art des Einkaufs und bei niedrigen Summen wird die Kreditkarte oft nur durchgezogen, die Eingabe einer PIN oder eine Unterschrift entfällt. Natürlich verliert man als Urlauber so schnell den Überblick. Aber manchmal ist es dann doch sehr praktisch, wenn man nur die Karte zücken und nicht Kleingeld abzählen muss. Auch Trinkgeld wird auf diese Weise gezahlt: Dafür einfach das Feld „Tip“ mit dem entsprechenden Betrag ausfüllen.
Ein Espresso für 3 Dollar? Eine Flasche Wasser für 1,49 Dollar? Ein Bier in der Kneipe für 7 Dollar? In New York gibt es – wie auch in anderen US-Metropolen – fast nichts, was man nicht mit der Kreditkarte zahlen kann. Was in Deutschland in Supermärkten fast noch die Ausnahme ist, ist im Big Apple die Regel. Je nach Art des Einkaufs und bei niedrigen Summen wird die Kreditkarte oft nur durchgezogen, die Eingabe einer PIN oder eine Unterschrift entfällt. Natürlich verliert man als Urlauber so schnell den Überblick. Aber manchmal ist es dann doch sehr praktisch, wenn man nur die Karte zücken und nicht Kleingeld abzählen muss. Auch Trinkgeld wird auf diese Weise gezahlt: Dafür einfach das Feld „Tip“ mit dem entsprechenden Betrag ausfüllen.
Auch interessant: 17 Dinge, die man in New York City besser vermeidet
6. Gesundes Essen ist (sehr) teuer!
Sicher mag der ein oder andere jetzt einwenden, gesundes Essen sei auch hierzulande teuer. Das stimmt! Aber in New York – ohnehin nicht die günstige Stadt – trifft das ganz besonders zu, zumal schon ungesundes Essen nicht gerade günstig ist. Ein frischer Saft kann da schon mal 10 Dollar und mehr kosten. Normale Supermärkte sucht man manchmal – von Minimärkten abgesehen – vergeblich, dafür ist die Wahrscheinlichkeit, einen Health-Food-Laden oder -Restaurant zu finden, recht hoch.
Sicher mag der ein oder andere jetzt einwenden, gesundes Essen sei auch hierzulande teuer. Das stimmt! Aber in New York – ohnehin nicht die günstige Stadt – trifft das ganz besonders zu, zumal schon ungesundes Essen nicht gerade günstig ist. Ein frischer Saft kann da schon mal 10 Dollar und mehr kosten. Normale Supermärkte sucht man manchmal – von Minimärkten abgesehen – vergeblich, dafür ist die Wahrscheinlichkeit, einen Health-Food-Laden oder -Restaurant zu finden, recht hoch.
Wer es weniger gesund mag, wird sich aber auch an einem Stück Pizza – überall gibt es günstige und sehr leckere Slices zu kaufen – oder einem gewöhnlichen Bagel mit Cream Cheese erfreuen können, zum Beispiel hier: Bagels on the Square, 7 Carmine St, West Village. Probieren Sie dort auch die anderen Bagel-Variationen!
7. Privatwohnung oder -zimmer statt Hotel
Was für das Essen gilt, trifft auch auf Unterkünfte zu. Schon ein mittelmäßiges Hotel kann das Reisebudget allzu sehr strapazieren, deshalb: Buchen Sie sich auf den einschlägig bekannten Seiten eine Ferienwohnung. Das hat nicht nur den Vorteil, dass man meist viel günstiger wegkommt, sondern der Vermieter Ihnen bei der Übergabe nebst Schlüssel noch viele gute Tipps für die Umgebung mitgibt – in einer riesigen Stadt wie New York ist das durchaus Gold wert.
Was für das Essen gilt, trifft auch auf Unterkünfte zu. Schon ein mittelmäßiges Hotel kann das Reisebudget allzu sehr strapazieren, deshalb: Buchen Sie sich auf den einschlägig bekannten Seiten eine Ferienwohnung. Das hat nicht nur den Vorteil, dass man meist viel günstiger wegkommt, sondern der Vermieter Ihnen bei der Übergabe nebst Schlüssel noch viele gute Tipps für die Umgebung mitgibt – in einer riesigen Stadt wie New York ist das durchaus Gold wert.
8. Die nettesten Viertel Manhattans
Auch wenn Brooklyn für viele reizvoll klingt – was es natürlich auch ist –, sollte man sich beim ersten New-York-Besuch bei der Wahl des Viertels auf Manhattan beschränken. Von hier aus kommt man tagsüber wesentlich schneller, teilweise zu Fuß, zu den berühmten Sehenswürdigkeiten. Empfehlenswerte Viertel sind unter anderem die Lower East Side, East oder West Village, Greenwich Village, Chelsea oder SoHo. In der Lower East Side findet man unter anderem Tapas-Bars wie das Vandal:
Auch wenn Brooklyn für viele reizvoll klingt – was es natürlich auch ist –, sollte man sich beim ersten New-York-Besuch bei der Wahl des Viertels auf Manhattan beschränken. Von hier aus kommt man tagsüber wesentlich schneller, teilweise zu Fuß, zu den berühmten Sehenswürdigkeiten. Empfehlenswerte Viertel sind unter anderem die Lower East Side, East oder West Village, Greenwich Village, Chelsea oder SoHo. In der Lower East Side findet man unter anderem Tapas-Bars wie das Vandal:
9. In New York gibt's kostenloses WLAN an jeder Ecke
Sparen Sie sich etwaige Gebühren für Daten-Roaming. Was in Deutschland leider noch immer die Seltenheit ist bzw. manchmal sehr umständlich, ist in den USA die Regel: sich spontan und relativ einfach kostenlos irgendwo in ein WLAN einloggen. In New York ist das buchstäblich an jeder Ecke möglich. Manchmal handelt es sich um ohnehin öffentliche WLAN-Netzwerke oder aber um solche, die von Cafés wie Starbucks, Restaurants, Shops oder Ähnlichem angeboten werden. Das Verbinden erfordert im einfachsten Fall meist nur ein Akzeptieren der Nutzungsbedingungen oder zuweilen die Eingabe einer Email-Adresse. Am besten, man legt sich vor der Reise eigens einen Email-Account zu. So verhindert man, dass die Haupt-Adresse womöglich für Werbezwecke verwendet wird.
Sparen Sie sich etwaige Gebühren für Daten-Roaming. Was in Deutschland leider noch immer die Seltenheit ist bzw. manchmal sehr umständlich, ist in den USA die Regel: sich spontan und relativ einfach kostenlos irgendwo in ein WLAN einloggen. In New York ist das buchstäblich an jeder Ecke möglich. Manchmal handelt es sich um ohnehin öffentliche WLAN-Netzwerke oder aber um solche, die von Cafés wie Starbucks, Restaurants, Shops oder Ähnlichem angeboten werden. Das Verbinden erfordert im einfachsten Fall meist nur ein Akzeptieren der Nutzungsbedingungen oder zuweilen die Eingabe einer Email-Adresse. Am besten, man legt sich vor der Reise eigens einen Email-Account zu. So verhindert man, dass die Haupt-Adresse womöglich für Werbezwecke verwendet wird.
10. Überlegen Sie sich genau, ob und wie Sie die Subway nutzen
Wer mit der Subway an sein Ziel möchte, sollte genau planen, ob oder wie oft er umsteigen muss. Ist man mit einem Einzelticket unterwegs (2,75 Dollar), kann schnell ein weiteres fällig werden. Erst recht, wenn man versehentlich in einen Expresszug gestiegen ist und die Subway in der eigentlichen Station, wo man raus wollte, gar nicht hält.
Wer mit der Subway an sein Ziel möchte, sollte genau planen, ob oder wie oft er umsteigen muss. Ist man mit einem Einzelticket unterwegs (2,75 Dollar), kann schnell ein weiteres fällig werden. Erst recht, wenn man versehentlich in einen Expresszug gestiegen ist und die Subway in der eigentlichen Station, wo man raus wollte, gar nicht hält.
11. Planen Sie genug Zeit für die Rückfahrt zum Airport ein
Zwar wird dies jedem Reisenden empfohlen, doch in New York sollte man diesen immer wieder vorgebrachten Hinweis wirklich beherzigen, vor allem, wenn man vom Flughafen JFK zurückfliegt und mit Mietauto oder Taxi unterwegs ist. Je nach Verkehrslage kann die Fahrtdauer schon mal 2 Stunden betragen. Auf die Zeitangaben von Google Maps, Apple Karten und andere Dienste ist oft kein Verlass, da Unfälle plötzlich den ohnehin zäh fließenden Verkehr zusätzlich behindern können. Hinzu kommt, dass die Strecke von Manhattan in Richtung JFK auch die Route ist, um nach Long Island zu kommen, was an manchen Tagen für noch mehr Stau sorgt. Darum: Wer auf Nummer sicher gehen möchte, nimmt Subway und Zug. Am Airport selbst sollte man bestenfalls zwei Stunden vorher sein, da der Security-Check sehr genau vonstatten geht und bisweilen etwas länger dauern kann, als man es hierzulande gewohnt ist.
Zwar wird dies jedem Reisenden empfohlen, doch in New York sollte man diesen immer wieder vorgebrachten Hinweis wirklich beherzigen, vor allem, wenn man vom Flughafen JFK zurückfliegt und mit Mietauto oder Taxi unterwegs ist. Je nach Verkehrslage kann die Fahrtdauer schon mal 2 Stunden betragen. Auf die Zeitangaben von Google Maps, Apple Karten und andere Dienste ist oft kein Verlass, da Unfälle plötzlich den ohnehin zäh fließenden Verkehr zusätzlich behindern können. Hinzu kommt, dass die Strecke von Manhattan in Richtung JFK auch die Route ist, um nach Long Island zu kommen, was an manchen Tagen für noch mehr Stau sorgt. Darum: Wer auf Nummer sicher gehen möchte, nimmt Subway und Zug. Am Airport selbst sollte man bestenfalls zwei Stunden vorher sein, da der Security-Check sehr genau vonstatten geht und bisweilen etwas länger dauern kann, als man es hierzulande gewohnt ist.
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