Montag, 27. April 2009
US-Präsidentenmaschine löst Panik aus
Eine von zwei Kampfjets eskortierte und im niedrig über den Hudson River fliegende US-Präsidentenmaschine hat in New York Panik ausgelöst. In aller Eile wurden mehrere Bürogebäude evakuiert. Die Boeing 747 kreiste eine halbe Stunde lang über den Süden Manhattans. Nach Angaben eines Luftwaffensprechers hatte das Manöver aber einen harmlosen Hintergrund: Die Flugbereitschaft von Präsident Barack Obama im Verteidigungsministerium habe Luftaufnahmen von Manhattan und der Freiheitsstatue machen wollen. Der Flug sei mit der Luftfahrtbehörde FAA und den New Yorker Behörden abgesprochen gewesen.
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Montag, 20. April 2009
Barack Obamas Hund „First Dog“ zieht ins Weiße Haus ein
Barack Obamas Hund „First Dog“ zieht ins Weiße Haus ein
Wuff! Jetzt haben die Obama-Töchter Malia (10) und Sasha (7) endlich ihren neuen Spielgefährten: Der Portugiesische Wasserhund „Bo“ zog gestern offiziell ins Weiße Haus ein.
Die Obamas stellten den „First Dog“ mit dem schwarz-weißen Kuschelfell vor Dutzenden Kameras im Garten vor.
Papa Obama hatte seinen Töchtern den Hund als Entschädigung für die Strapazen des vergangenen Jahres versprochen.
Der sechs Monate alte „Bo“ ist ein Geschenk von Senator Edward „Ted“ Kennedy.
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Sonntag, 19. April 2009
Bau-Boom in der Wüste Las Vegas auf den Spuren von Dubai
Bau-Boom in der Wüste Las Vegas auf den Spuren von Dubai
Las Vegas rüstet auf! In der Wüstenstadt sieht es derzeit aus wie in Dubai, überall Kräne und gigantische Baustellen. Die Stadt der vielen Leuchtreklamen wird ordentlich aufpoliert, neue Kasinos, Megahotels und Wohnkomplexe schießen wie Pilze aus dem Boden. BILD.de stellt die spannendsten Bauprojekte vor.
Als teuerstes Projekt, das in den USA jemals aus Privatmitteln entstand, wächst derzeit das City Center in den Himmel. Die veranschlagten Kosten für das Mammutprojekt: 56,4 Milliarden Euro! Dafür entstehen auf der gigantischen Fläche von 1,5 Quadratkilometern am Strip gerade mehrere Hotels, Kasinos und Geschäfte, die Eröffnung soll 2009 stattfinden. An den beeindruckenden Entwürfen war auch Star-Architekt Daniel Libeskind beteiligt.
Eine weitere Riesenbaustelle soll sich bis zum Herbst 2010 in das Echelon Resorts verwandeln – eine Anordnung von fünf Hotels mit insgesamt 5000 Betten. Allein 19.000 Quadratmeter der riesigen Baufläche werden in Gärten und Pools verwandelt. Eine grüne Oase mitten in der Wüste!
Die spannendsten Bauprojekte finden Sie hier:
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Samstag, 18. April 2009
NYC : Gäste in Brooklyner Hotel schlafen in Hängematten
Gäste in Brooklyner Hotel schlafen in Hängematten Beschwingt in den Schlaf
In New York ist immer alles ein bisschen verrückter und ein bisschen anders: Die Gäste eines neu eröffneten Hotels im Stadtteil Brooklyn schlafen statt auf bequemen Matratzen in Hängematten. Besonders überraschend dabei – der Preis: 695 Dollar die Nacht (ca. 470 Euro).
Würden Sie so viel Geld ausgeben, um in einem Durchhänge-Wackel-Bett zu nächtigen?
Immerhin: Nicht alle der 93 Zimmer des „Nu“-Hotels verfügen über Camping-Atmosphäre. Lediglich die Suiten bieten den Schaukelspaß sowie einen grandiosen Blick auf die Wolkenkratzer von Manhattan. Und – für alle, die in der Hängematte nicht zur Ruhe kommen – dann doch noch ein gemütliches Doppelbett. Ein normales Doppelzimmer kostet ca. 359 Dollar die Nacht (ca. 250 Euro).
Das Nu Hotel in Brooklyn liegt in der Smith Street Ecke Atlantic Avenue
Das „Nu“ will Pionierarbeit leisten, das eher untouristische Brooklyn für Gäste attraktiver machen. Besucher sollen endlich länger als nur für einen Nachmittag nach Brooklyn kommen. „Da braucht es schon eine extravagante Idee“, sagte Hoteldirektor Bertrand Nelson den New York Daily News.
Brooklyn ist vor allem bekannt für seine alternative Jugendszene, Backsteinwohnhäuser (Brownstones) und ethnischen Kontraste: orthodoxe Juden, Italiener, Russen, Polen und Afroamerikaner prägen mit ihrer eigenen Alltagskultur und Tradition das ganze Stadtviertel.
Auch in punkto Umweltfreundlichkeit will das „Nu“ Trendsetter sein. Die Böden im Hotel sind aus recyceltem Kork, die Möbel aus wieder verwendetem Teak-Holz und die Pflegeprodukte im Badezimmer ohne Tierversuche hergestellt.
Gäste im „Nu“ sollen nicht nur die Umwelt schützen sondern auch sich selbst. In jedem Zimmer liegen kostenlos Kondome aus. Für alle, die in den Hängematten einfach nicht einschlafen können...
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In einem New Yorker Hotel schlafen die Gäste im Schaufenster Schlaflos im Big Apple?
Passanten können ein Touristenpaar in diesem New Yorker Schaufenster beobachten
In einem New Yorker Hotel schlafen die Gäste im Schaufenster Schlaflos im Big Apple?
New York, die Stadt die niemals schläft. Wer allerdings doch mal eine Portion Schlaf braucht, findet im Big Apple nur selten ein billiges Hotelzimmer.
Ein Touristenpaar allerdings darf jetzt fünf Tage lang kostenlos in Manhattan wohnen.
Der Deal hat nur einen Haken: Tausende von Passanten können täglich in ihr Zimmer gucken. Das Hotelzimmer befindet sich nämlich in einem Schaufenster.
Duncan Malcolm und Katherine Lewis aus London mussten sich im Gegenzug für den Gratis-Aufenthalt verpflichten, die Vorhänge von 16.30 bis 19.30 Uhr offen zu halten.
Die Nachtruhe wird also nicht gestört.
Mit der Aktion will das Roger Smith Hotel für sich werben, das in der Nähe liegt. Das Schaufenster ist ausgestattet wie ein reguläres Zimmer des Hotels.
Für alle New York Besucher, die jetzt auf ein kostenloses Schlafplätzchen hoffen – ob die Aktion wiederholt wird, ist unbekannt.
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Obama bietet Kuba Neuanfang ... und reicht Venezuela-Präsident Hugo Chavez die Hand
Amerika-Gipfel in Trinidad und Tobago Obama bietet Kuba Neuanfang
... und reicht Venezuela-Präsident Hugo Chavez die Hand
Was für ein US-Präsident! Er streckt seine Hand Richtung Russland, Richtung Iran und jetzt auch Richtung Kuba aus!
Auf dem Gipfeltreffen der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) in Trinidad und Tobago versprach Barack Obama (47) den Mitgliedsländern eine „gleichberechtigte Partnerschaft“. Er kündigte einen „Neubeginn“ in den Beziehungen zwischen den USA und Kuba an.
Highlight des OAS-Gipfels: ein freundlicher Händedruck zwischen Barack Obama und Venezuelas Staatspräsident Hugo Chávez
Der US-Präsident versprach den Partnerstaaten in der OAS einen neuen Politikstil der USA, geprägt von größerem Pragmatismus und weniger Arroganz. „Wir haben uns manchmal abgekoppelt, und manchmal wollten wir unsere Bedingungen diktieren“, sagte er in seiner Rede. „Aber ich verspreche, dass wir eine gleichberechtigte Partnerschaft erstreben.“ Es werde keinen Seniorpartner und keinen Juniorpartner im Verhältnis der USA zu den anderen OAS-Staaten geben.
Kuba, das 1962 aus der OAS ausgeschlossen wurde, bot Obama einen Neuanfang in den beiderseitigen Beziehungen an. Die US-Regierung sei bereit zu direkten Gesprächen mit der kommunistischen Führung in Havanna. Obama war zuvor bereits auf Kuba zugegangen und hatte die Blockadepolitik gegenüber dem Inselstaat gelockert. Auch der kubanische Staatschef Raul Castro (77) signalisierte die Bereitschaft Havannas zu Gesprächen mit der neuen Regierung in Washington.
Nach der Machtübernahme seines Bruders Fidel 1959 hatten die USA die Beziehungen zu Kuba eingefroren.
Der OAS-Vorsitzende Jose Miguel Insulza (65) forderte zu Beginn des Gipfeltreffens der 34 Staaten in Port-of-Spain die Wiederaufnahme Kubas in die Organisation. Die OAS-Vollversammlung solle schon im Mai darüber befinden.
Obama geht auf Chávez zu
Highlight des OAS-Gipfels: ein freundlicher Händedruck zwischen Barack Obama und Venezuelas Staatspräsident Hugo Chávez (54, Foto oben).
Am Rand des Gipfels kam es zu einer ersten persönlichen Begegnung zwischen den beiden. Der Händedruck sei von Obama ausgegangen, teilte das venezolanische Präsidialamt mit. Chávez habe dem US-Präsidenten gesagt, dass er auf bessere Beziehungen zwischen den beiden Staaten hoffe. Ein formelles Treffen zwischen Obama und Chávez während des Gipfels ist allerdings nicht geplant, wie das Weiße Haus mitteilte.
In der Amtszeit von Obamas Vorgänger George W. Bush (62) hatten sich die Beziehungen zwischen beiden Ländern dramatisch verschlechtert. Chávez hatte den US-Botschafter des Landes verwiesen und seinen Botschafter aus Washington abgezogen.
Die Staats- und Regierungschefs der OAS beraten noch bis Sonntag über die Wirtschaftskrise und andere drängende Probleme des Kontinents.
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Neue Regeln für die Einreise in die USA treten in Kraft
Seit dem 12. Januar Neue Regeln für die Einreise in die USA treten in Kraft
Seit dem 12. Januar sind die neuen, verschärften Einreisebestimmungen in die USA Pflicht, bereits seit August 2008 galten sie auf freiwilliger Basis. Urlauber aus Deutschland und 26 anderen Ländern, die von der Visumspflicht befreit sind, müssen sich ab sofort bis zu drei Tage vor Reiseantritt online registrieren.
Der Online-Fragebogen enthält z. B. Fragen zur geistigen Gesundheit, zur Mitgliedschaft in Terrororganisationen und zu einer möglichen Vergangenheit als Spion oder Nazi („Waren Sie zwischen 1933 und 1945 in irgendeiner Weise an politischer Verfolgung in Zusammenhang mit dem Naziregime oder dessen Verbündeten beteiligt?“). Der Fragenkatalog gleicht dem, der derzeit in Flugzeugen ausgefüllt werden muss. Er steht auf der Internetseite des US-Heimatschutzministeriums unter https://esta.cbp.dhs.gov zur Verfügung.
Wer in die USA will, sollte das elektronische Formular mindestens drei Tage vor der Abreise ausfüllen. Die Einreiseerlaubnis ist dann zwei Jahre lang gültig. Wer keinen Internetzugang hat, kann die Online-Anmeldung auch durch Familienangehörige, Mitarbeiter von Reisebüros oder Freunde vornehmen lassen.
In der EU ist die elektronische Reiseerlaubnis umstritten. Kritiker vermuten dahinter die Wiedereinführung von Visa durch die Hintertür.
Die wichtigsten Infos zu den verschärften Einreisebedingungen finden Sie hier:
Die elektronische Einreisegenehmigung für die USA ist ab dem 12. Januar Pflicht. Sie ersetzt das grüne Formular, das Reisende bisher im Flieger oder auf dem Schiff ausfüllen mussten. Die Genehmigung gilt für alle Staatsbürger aus Ländern wie Deutschland, Österreich oder Luxemburg, die für bis zu 90 Tage ohne Visum in die USA fahren. Wichtig: Auch wer nur auf Durchreise in den USA ist, muss die Erlaubnis beantragen.
WTC in New York : Kein Bauende in Sicht am Ground Zero
Bilder vom neuen WTC in New York zeigen: Kein Bauende in Sicht
am Ground Zero
Düstere Aussichten für den Wiederaufbau des neuen World Trade Centers in New York. Die Bauarbeiten kommen wegen der Finanzkrise ohnehin nur schleppend voran. Jetzt enthüllt eine neue Studie: Das neue WTC wird wohl erst im Jahr 2037 komplett eingerichtet und vermietet sein.
Im achten Jahr nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 scheint das Prestigeprojekt New Yorks am Nullpunkt angelangt zu sein. Baugelder fehlen ebenso wie potenzielle Mieter für die teuren Büroräume im Herzen Manhattans.
In der aktuellen Studie des Immobilienunternehmens Cushman & Wakefield heißt es, dass der Freedom Tower, der jetzt offiziell „One World Trade Center“ heißt, nicht vor 2019 voll belegt sein wird. Für die beiden benachbarten Wolkenkratzer sieht es noch schlechter aus: Der eine soll erst bis 2026 komplett vermietet sein, mit dem Bau des anderen wird vor 2026 gar nicht erst angefangen.
Mit einträglichen Mieteinnahmen rechnen die Macher der Studie erst 36 Jahre nach dem Anschlag von 2001!
Dabei könnte das neue Areal mit den fünf Türmen einschließlich des Freedom Towers und dem Mahnmal im Zentrum ein echter Touristenmagnet werden. Zahlreiche Fotomontagen der Investorenfirma Silverstein Properties Inc. belegen das eindrucksvoll.
Doch die aktuellen Bilder der Megabaustelle sprechen eine andere Sprache: Zwischen heutigem Zustand und dem Gelände, wie es einmal aussehen soll, liegen noch Welten.
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Freitag, 17. April 2009
Teure Zeiten für dicke Fluggäste in den USA
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Sonntag, 12. April 2009
Obama „First Dog“ zieht ins Weiße Haus ein
Welcome, Bo! Mit einer bunten Girlande wurde Amerikas „First Dog“ im Weißen Haus begrüßt. Er ist ein Geschenk von Senator Edward Kennedy
Oster-Überraschung für Malia und Sasha Obama „First Dog“ zieht ins Weiße Haus ein
Er heisst Bo und ist ein Portugiesischer Wasserhund
US-Präsident Barack Obama (47) hat zu Ostern endlich sein Wahlkampfversprechen an seine beiden Töchter eingelöst und ihnen einen Hund geschenkt.
Wie die Zeitung „Washington Post“ berichtet, wohnt jetzt ein sechs Monate alter Portugiesischer Wasserhund im Weißen Haus. Sasha (7) und Malia (10) Obama bekamen ihn vom demokratischen US-Senator Edward Kennedy überreicht, einem engen Freund der Familie.
Der Zeitung zufolge gaben die beiden Mädchen ihrem Hund den Namen Bo. Er hat schwarzes Fell, eine weiße Brust, weiße Pfoten und einen weißen Spitzbart.
Die Präsidentenfamilie sei ganz entzückt über ihren neuen Mitbewohner, berichtete die „Washington Post“. Bo sei bereits stubenrein und knabbere auch nicht die Möbel im Weißen Haus an, weil er vom Hundetrainer der Kennedy-Familie Unterricht in gutem Benehmen erhalten habe.
Mit der Namenswahl lehnten sich die Obamas offenbar an den Namen des Musikers Bo Diddley an, denn zur Erklärung hieß es, schließlich habe der Vater von First Lady Michelle Obama den Spitznamen Diddley getragen.
Der Öffentlichkeit soll der neue First Dog am Dienstagnachmittag vorgestellt werden.
Michelle Obama (45) hatte unlängst angedeutet, dass sich die Familie einen Portugiesischen Wasserhund zulegen könnte, weil Malia gegen diese Rasse nicht allergisch ist. Barack Obama hatte seinen Töchtern im Wahlkampf einen Hund versprochen für den Fall, dass er als Präsident ins Weiße Haus einziehe.
Hunde haben im Weißen Haus eine große Tradition.
US-Präsident George W. Bush hatte einen Schottischen Terrier namens Barney und einen Springerspaniel namens Spot. Spots Mutter war die Präsidentenhündin Millie, die während der Amtszeit von George Bush Senior im Weißen Haus wohnte.
Bill Clinton hatte den schokoladenbraunen Labrador Buddy. Franklin Delano Roosevelt nahm seinen Terrier Fala sogar auf internationale Konferenzen mit.
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Freitag, 10. April 2009
Endlich ein Hund für Familie Obama US-„First Dog“ soll diese Woche kommen
Endlich ein Hund für Familie Obama US-„First Dog“ soll diese Woche kommen
Barack Obama (47) und seine Michelle (45) sind wieder in den USA gelandet – und nach dieser einen Woche Weltpolitik kommen jetzt die wirklich wichtigen Fragen, zumindest für die Obama-Töchter Malia (10) und Sasha (8): WANN kommt endlich der First Dog? Versprochen ist schließlich versprochen!
Michelles Favorit: Sie möchte einen Portugiesischen Wasserhund
Zeitlich würde es passen, denn Barack Obama hat im Februar in einem CNN-Interview gesagt, der Hund komme „im Frühling“. Obama: „Die Idee, die dahinter steckt, ist, dass die Mädchen weniger Lust Lust haben, mit dem Hund spazieren zu gehen, wenn es kalt ist.“ Logisch.
Und seine Frau machte schon Angaben zur Rasse, ergänzte wenige Wochen später, dass sie sich einen Portugiesischen Wasserhund wünsche – und zwar nach ihrem Europatrip! Barack Obama ist gleicher Meinung: „Wenn wir aus Europa wieder da sind, ist der Hund da“, sagte er Mitte März.
Nach Bells Information ist das „Projekt First Dog“ schon weit vorangeschritten. Michelle soll sich durchgesetzt haben: Es wird ein Wasserhund. Ein kleiner männlicher Welpe soll sogar schon ausgesucht worden sein – und die „First Family“ im Weißen Haus einige Sonntage zuvor besucht haben!
Angeblich soll der Welpe ein Geschenk von Senator Ted Kennedy sein. Doch das wurde bislang nicht bestätigt...
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Michelle Obama pflanzt Salbei und Tomaten Garten-Zauber im Weißen Haus
Michelle Obama pflanzt Salbei und Tomaten Garten-Zauber im Weißen Haus
Frühling in Washington!
Pfefferminze, Salbei, Thymian. Mithilfe einer ganzen Schulklasse hat First Lady Michelle Obama (45) an ihrem Garten im Weißen Haus gearbeitet, Erde umgegraben und Kräuter gepflanzt. Jetzt wird es Frühling in Washington!
Vor zwei Wochen hatte Michelle bereits damit begonnen, den Garten anzulegen. Jetzt soll auf der 100 Quadratmeter großen Fläche auch Gemüse angebaut werden. Karotten, Zwiebeln, Tomaten, Gurken – nur keine Rüben, denn die mag US-Präsident Barack Obama (47) nicht.
Schon auf ihrer Europa-Reise zum G-20-Gipfel nach London, zum Nato-Geburtstag nach Straßburg und Baden-Baden, sei die First Lady immer wieder auf ihre Garten-Pläne angesprochen worden. Die Staats- und Regierungschefs seien „alle so aufgeregt“ deswegen gewesen, erzählt Obama. Vor allem der britische Prinz Charles, selbst Hobby-Bio-Bauer, interessierte sich für dieses Thema.
Michelle Obamas Kräuter- und Gemüseparadies – keine Erfindung der neuen First Lady. Eine ihrer berühmtesten Vorgängerinnen, Eleanor Roosevelt (1884 – 1962), Ehefrau des 32. US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt (1882-1945), hatte den Nutzgarten hinter dem Weißen Haus zum ersten Mal angelegt. Während ihrer „Amtszeit“ zwischen 1933 und 1945, während Krieg und Krise, löste Eleanor Roosevelt einen Garten-Boom in den Vereinigten Staaten aus. Ihre „Kriegs-Gärten“, mit denen die Amerikaner zur Selbstversorgung animiert werden sollten, wurden weltberühmt.
Jetzt tut Michelle Obama es ihr gleich. Einen Garten mit 54 Gemüsesorten – ein Zeichen während Finanz- und Wirtschaftskrise. Leute, helft euch selbst! Die Garten-Ernte soll von den Köchen des Weißen Hauses verarbeitet werden. Die Garten-Anlage nicht mehr als 200 Dollar kosten.
Die Bushs, die Clintons, die Reagans – seit 60 Jahren hat es am Weißen Haus keinen Gemüsegarten mehr gegeben. Aber die Zeiten haben sich geändert im Weißen Haus. Da ist der Garten nur EIN Detail von vielen ...
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Montag, 6. April 2009
Lilly Kerssenberg und ihr Boris Becker in Miami
Lilly Kerssenberg sooo verliebt Lilly Schlecker küsst Boris Becker
Zungenakrobatik in Miami!
Schleck mich! Lilly Kerssenberg (32) und ihr Boris in Miami. ER guckt ganz schön verdutzt...
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