update 1.Sep.2010 22:10
Apple-Neuheiten
Steve Jobs poliert sein Online-TV
Steve Jobs hat am Mittwochmorgen die Gerüchte der vergangenen Woche bestätigt und eine grunderneuerte Version der Settop-Box AppleTV präsentiert, nebst passendem Leihservice. Der bietet nun auch das Streaming von Fernsehserien in HD-Qualität an, zum Kampfpreis von 99 Cent. Allerdings mit einem Wermutstropfen: Nicht alle Sender waren bisher bereit dazu, sich auf Apples Bedingungen und Niedrigpreise einzulassen.
Zum Start der neuen AppleTV-Box sind erst mal nur ABC und Fox mit ihren Fernsehinhalten dabei. Dafür aber nicht nur in den USA, sondern auch in weiteren Ländern, darunter Deutschland. Mehrere andere Anbieter, darunter Amazon und Sony, hatten zuvor hastig ähnliche Produkte angekündigt, in Deutschland planen RTL und ProSiebenSat.1 ein "deutsches Hulu". Hollywood-Filme bietet Apple schon seit einiger Zeit in HD-Auflösung über seinen iTunes Store an.
Das neue AppleTV-Gerät, ein Viertel so groß wie das Vorgängermodell und mit 99 Dollar (119 Euro) nicht einmal halb so teuer, greift entweder auf Musik, Filme und Fotos der ans heimische Netzwerk angeschlossenen Computer zu oder streamt Inhalte aus dem Internet - von Apples Bezahlseite, über YouTube oder den in den USA beliebten Videoverleih Netflix. Dazu nimmt die kleine schwarze Box entweder mit eingebautem W-Lan oder per Ethernet-Kabel Verbindung auf. Ohne geht es nicht mehr: Das neue AppleTV setzt vollständig auf die sogenannte Cloud.
Weil die Filme und Serien bei Bedarf abgerufen werden, entfällt umständliches umkopieren und synchronisieren der Inhalte. Nach den Worten von Jobs ist das natürlich ein praktisches Feature: So lässt sich ein Film, den man auf einem iPad gegen Gebühr geliehen hat, mittendrin per Knopfdruck auf den heimischen Fernseher bringen, wo es nahtlos weitergeht. Gleichzeitig können Anbieter so aber auch einfacher bestimmen, wer wann mit welchem Gerät auf welche Inhalte zugreifen darf.
Neue iPods mit und ohne Buttons
Ebenfalls grundlegend wurde die iPod-Palette aufgefrischt, Apples Abspielgeräte für digitale Musik. Insgesamt 275 Millionen iPods hat Apple nach eigenen Angaben bisher verkauft. Der iPod Shuffle hat wieder Buttons bekommen und lässt sich, wie zuvor, per Sprachmenü bedienen. 15 Stunden Musik soll der kleine Player zum Anclippen abspielen können, 2 GB Speicherplatz sind zum Preis von 49 Dollar (49 Euro) vorhanden.
Auch das nächst größere Modell, der iPod Nano, ist weiter geschrumpft. Statt Buttons hat das Gerät nun einen quadratischen Touchscreen, der sich mit zwei Fingern bedienen lässt. Das sieht auf den ersten Blick schick aus, dann allerdings musste sich Jobs ganz schön mit dem Winzling abmühen, so klein ist der Nano. 24 Stunden soll der Akku halten, die Version mit 8 GB Speicherplatz kostet 149 Dollar (159 Euro). Der iPod Touch wiederum, schon bisher das iPhone ohne Telefon und Mobilfunk-Vertragszwang, wächst technisch an die neueste iPhone-Version heran. Dazu gehören zwei Kameras, das hochauflösende "Retina"-Display und der A4-Prozessor.
Jobs präsentierte das Gerät zwar vor allem als mobile Spielkonsole, die mehr verkauft wird als die konkurrierenden Produkte von Sony und Nintendo zusammen, nannte den Touch aber zweimal in seiner Vorstellung "phone". Bei dem Perfektionismus und der akribischen Vorbereitung, für die Jobs bekannt ist, sicher kein Zufall. Und siehe da: Der Touch versteht sich nun auch auf den Apple-eigenen Videochat FaceTime.
Das Gehäuse allerdings erinnert nicht an das iPhone 4, es ist stattdessen nochmals schmaler geworden. 40 Stunden soll der integrierte Akku Musik abspielen, zu Preisen ab 229 Dollar (229 Euro). Offenbar nicht weiter erneuert wird das iPod Classic genannte Modell, das wie der ursprüngliche iPod noch eine Festplatte mit beweglichen Teilen enthält.
iTunes wird zum sozialen Netzwerk
In der zehnten Version hat Apples digitale Abspielsoftware nicht nur ein neues Icon bekommen - was allein schon das Publikum begeistert aufjuchzen ließ - sondern obendrein ein eigenes soziales Netzwerk, genannt "Ping". Eine Mischung aus Twitter, Facebook und iTunes nennt es Steve Jobs selber. Weil iTunes auf 160 Millionen Nutzer kommt, hat "Ping" aus dem Stand so viele potentielle Mitglieder in 23 Ländern.
Tatsächlich sieht die Oberfläche aus wie bei Facebook: Man schließt Freundschaften mit anderen Nutzern und "folgt" seinen Lieblingsbands. So lassen sich Musiktipps austauschen, Konzertfotos zeigen, Hörerlebnisse kommentieren. Das Ziel ist klar: Die Nutzer sollen möglichst viel neue Musik entdecken und bei Apple kostenpflichtig herunterladen.
Wie das Netzwerk funktioniert, zeigte Jobs, in dem er das Profil von Lady Gaga aufrief und ihre Nachrichten abonnierte. Siehe da: Für eine Grußbotschaft zum Start von "Ping" hat Gaga einer Videokamera ihren nackten Bauch entgegengestreckt. Getoppt wurde das nur von Chris Martin, dem Sänger der britischen Band Coldplay. Der betrat nach Jobs die Bühne, setzte sich ans Klavier und sang zur Feier der Hard- und Software-Orgie.
Und sonst noch?
Jobs kündigte neue Versionen des Betriebssystems für iPhone und iPad an. Als neues Feature pries er die Möglichkeit, künftig sogenannte HDR-Fotos aufzunehmen. Dabei handelt es sich um Fotos, die aus mehreren, unterschiedlich stark belichteten Aufnahmen zusammengesetzt sind. Das Ausleihen von TV-Serien bleibt nicht AppleTV-Nutzern vorbehalten, iOS 4.1 bringt diese Möglichkeit auch auf die Mobilgeräte.
Außerdem wurde ein 3D-Actionspiel vorgestellt, dass eine neue Multiplayer-Funktion namens Game Center demonstriert. Game Center ist die Lösung für all jene Sozialfälle, die zu jeder Gelegenheit auf ihr Handy starren: Statt einsam herumzuklicken, können sie sich nun mit iPhone-Nutzern auf der ganzen Welt verbinden und virtuelle Gefechte führen.
Und dann wäre da noch diese bahnbrechende Innovation: Das iPad lernt das Drucken. Texte, die man auf dem Tablet-PC verfasst, kann man künftig an entsprechend ausgestattete Drucker funken. Was früher eine recht selbstverständliche Funktion von Computern war, kommt mit der nächsten iOS Version im November als erwähnenswerte Neuheit. So etwas schafft wohl nur Apple.
source : spiegel
Zum Start der neuen AppleTV-Box sind erst mal nur ABC und Fox mit ihren Fernsehinhalten dabei. Dafür aber nicht nur in den USA, sondern auch in weiteren Ländern, darunter Deutschland. Mehrere andere Anbieter, darunter Amazon und Sony, hatten zuvor hastig ähnliche Produkte angekündigt, in Deutschland planen RTL und ProSiebenSat.1 ein "deutsches Hulu". Hollywood-Filme bietet Apple schon seit einiger Zeit in HD-Auflösung über seinen iTunes Store an.
Das neue AppleTV-Gerät, ein Viertel so groß wie das Vorgängermodell und mit 99 Dollar (119 Euro) nicht einmal halb so teuer, greift entweder auf Musik, Filme und Fotos der ans heimische Netzwerk angeschlossenen Computer zu oder streamt Inhalte aus dem Internet - von Apples Bezahlseite, über YouTube oder den in den USA beliebten Videoverleih Netflix. Dazu nimmt die kleine schwarze Box entweder mit eingebautem W-Lan oder per Ethernet-Kabel Verbindung auf. Ohne geht es nicht mehr: Das neue AppleTV setzt vollständig auf die sogenannte Cloud.
Weil die Filme und Serien bei Bedarf abgerufen werden, entfällt umständliches umkopieren und synchronisieren der Inhalte. Nach den Worten von Jobs ist das natürlich ein praktisches Feature: So lässt sich ein Film, den man auf einem iPad gegen Gebühr geliehen hat, mittendrin per Knopfdruck auf den heimischen Fernseher bringen, wo es nahtlos weitergeht. Gleichzeitig können Anbieter so aber auch einfacher bestimmen, wer wann mit welchem Gerät auf welche Inhalte zugreifen darf.
Neue iPods mit und ohne Buttons
Ebenfalls grundlegend wurde die iPod-Palette aufgefrischt, Apples Abspielgeräte für digitale Musik. Insgesamt 275 Millionen iPods hat Apple nach eigenen Angaben bisher verkauft. Der iPod Shuffle hat wieder Buttons bekommen und lässt sich, wie zuvor, per Sprachmenü bedienen. 15 Stunden Musik soll der kleine Player zum Anclippen abspielen können, 2 GB Speicherplatz sind zum Preis von 49 Dollar (49 Euro) vorhanden.
Auch das nächst größere Modell, der iPod Nano, ist weiter geschrumpft. Statt Buttons hat das Gerät nun einen quadratischen Touchscreen, der sich mit zwei Fingern bedienen lässt. Das sieht auf den ersten Blick schick aus, dann allerdings musste sich Jobs ganz schön mit dem Winzling abmühen, so klein ist der Nano. 24 Stunden soll der Akku halten, die Version mit 8 GB Speicherplatz kostet 149 Dollar (159 Euro). Der iPod Touch wiederum, schon bisher das iPhone ohne Telefon und Mobilfunk-Vertragszwang, wächst technisch an die neueste iPhone-Version heran. Dazu gehören zwei Kameras, das hochauflösende "Retina"-Display und der A4-Prozessor.
Jobs präsentierte das Gerät zwar vor allem als mobile Spielkonsole, die mehr verkauft wird als die konkurrierenden Produkte von Sony und Nintendo zusammen, nannte den Touch aber zweimal in seiner Vorstellung "phone". Bei dem Perfektionismus und der akribischen Vorbereitung, für die Jobs bekannt ist, sicher kein Zufall. Und siehe da: Der Touch versteht sich nun auch auf den Apple-eigenen Videochat FaceTime.
Das Gehäuse allerdings erinnert nicht an das iPhone 4, es ist stattdessen nochmals schmaler geworden. 40 Stunden soll der integrierte Akku Musik abspielen, zu Preisen ab 229 Dollar (229 Euro). Offenbar nicht weiter erneuert wird das iPod Classic genannte Modell, das wie der ursprüngliche iPod noch eine Festplatte mit beweglichen Teilen enthält.
iTunes wird zum sozialen Netzwerk
In der zehnten Version hat Apples digitale Abspielsoftware nicht nur ein neues Icon bekommen - was allein schon das Publikum begeistert aufjuchzen ließ - sondern obendrein ein eigenes soziales Netzwerk, genannt "Ping". Eine Mischung aus Twitter, Facebook und iTunes nennt es Steve Jobs selber. Weil iTunes auf 160 Millionen Nutzer kommt, hat "Ping" aus dem Stand so viele potentielle Mitglieder in 23 Ländern.
Tatsächlich sieht die Oberfläche aus wie bei Facebook: Man schließt Freundschaften mit anderen Nutzern und "folgt" seinen Lieblingsbands. So lassen sich Musiktipps austauschen, Konzertfotos zeigen, Hörerlebnisse kommentieren. Das Ziel ist klar: Die Nutzer sollen möglichst viel neue Musik entdecken und bei Apple kostenpflichtig herunterladen.
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Jobs kündigte neue Versionen des Betriebssystems für iPhone und iPad an. Als neues Feature pries er die Möglichkeit, künftig sogenannte HDR-Fotos aufzunehmen. Dabei handelt es sich um Fotos, die aus mehreren, unterschiedlich stark belichteten Aufnahmen zusammengesetzt sind. Das Ausleihen von TV-Serien bleibt nicht AppleTV-Nutzern vorbehalten, iOS 4.1 bringt diese Möglichkeit auch auf die Mobilgeräte.
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source : spiegel
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Apple-Chef Steve Jobs hat in San Francisco seine neue Produkte rund um das Thema Musik präsentiert. Drei iPods wurden überarbeitet, iTunes 10 kommt mit einem Social Network und Apple-TV soll endlich zu einem Erfolg werden.
Mehr zum Thema
Live-Stream für Apple-Fans
Apple übertrug die Keynote live im Internet. Der Live-Stream funktioniert nur auf Macs, iPhones, iPods und iPads.
20.12 Uhr – Die neuen iPods sollen ab sofort vorbestellbar sein und in Kürze im Handel erhältlich sein. Steve Jobs behauptet wieder einmal, der iPod sei der beste Musikspieler auf dem Markt.
20.08 Uhr – Der Preis fürs Apple-TV wird radikal gesenkt: Für 99 Dollar soll das Gerät Anfang Oktober erscheinen, die Vorbestellung ist laut Steve Jobs ab sofort möglich – auch in Deutschland. Mit dem neuen Kampfpreis will Apple seine TV-Konsole endlich auf die Erfolgsschiene bringen.
19.59 Uhr – Preise: 4,99 US-Dollar für einen Spielfilm in HD-Qualität, 99 US-Cent pro TV-Show. Bislang sind in den USA allerdings nur wenige TV-Sender mit an Bord.
19.54 Uhr – Das neue Apple TV ist winzig! Es wurde um ein Dreiviertel geschrumpft und lässt sich nun mit einer Hand umfassen.
Videos und Filme werden in HD aus dem Internet (iTunes Store) oder vom Computer gestreamt. Die Verbindung zum TV funktioniert via HDMI.
19.50 Uhr – Oh oh. Steve Jobs kündigt „One more thing“ an. Oder genauer gesagt: „One more hobby". Es dreht sich offenbar um Apple TV, das bisher ein Flop war.
19.49 Uhr – „Es ist ein soziales Netzwerk für Musik", sagt Steve Jobs über Ping.
19.42 Uhr – Steve Jobs stellt das neue iTunes 10 vor. Wichtigste Neuigkeit: Das soziale Netzwerk „Ping“, mit dem Nutzer ihren Freunden Songs empfehlen oder über neue Alben diskutieren können. Jeder Nutzer kann seine eigenen Musik-Charts erstellen.
19.35 Uhr – Der iPod Touch passt sich dem iPhone 4 an: Er bekommt das hochauflösende Retina-Display, den 3-Axen-Gyrosensor, Kameras auf der Vorder- und Rückseite (für Fotos, HD-Videos und Facetime-Videochat). Auch das Gamecenter und die HDR-Funktionen funktionieren mit dem iPod Touch.
19.25 Uhr – Auch der iPod Nano schrumpft: Die Bedienfläche verschwindet, stattdessen soll sich der iPod Nano jetzt über den Bildschirm bedienen lassen, der Multitouch unterstützt.
Auf dem Multitouch-Bildschirm befinden sich vier Symbole für iTunes, Radio, Uhr oder Playlisten. Die Symbole lassen sich, wie vom iPhone gewohnt, per länger gedrücktem Finger bedienen.
Preis: 149 US-Dollar.
19.22 Uhr – Neue iPods werden vorgestellt. Der neue iPod Shuffle ist noch kleiner und hat die Form eines Quadrats. Er soll 49 US-Dollar kosten und in fünf verschiedenen Farben erscheinen. Der Akku soll 15 Stunden halten, einen Bildschirm gibt es – wie vom iPod Shuffle gewohnt – nicht.
19.19 Uhr – Die Ordner-Funktion, mit der sich mehrere Apps in einem Verzeichnen ordnen lassen, gibt es mit iOS 4.2 auch auf dem iPad. Auf dem iPhone und iPod gibt es dieses Feature bereits.
19.17 Uhr – Steve Jobs kündigt iOS 4.2 an, das im November erscheinen soll. Neu: Das iPad kann dann endlich drucken! Über WLAN soll der Tablet-PC mit Druckern verbunden werden.
19.16 Uhr – iOS 4.1 mit HDR und Game-Center wird nächste Woche als kostenloser Download in iTunes erscheinen.
19.12 Uhr – Der Apple Online-Shop wurde vorübergehend geschlossen. Ein untrügliches Zeichen, das es neue Produkte geben wird.
19.11 Uhr – Weitere Neuheit: Das Game-Center für iOS: iPhone/iPod-Nutzer können sich gegenseitig zu Spielen einladen. So können Apple-Nutzer online gegeneinander spielen.
19.09 Uhr – Vorteile von HDR: Dunkle Bereiche (etwa Schatten) werden im Foto automatisch aufgehellt, zu helle Bereiche (etwa der Himmel) automatisch abgedunkelt. Das Original-Foto bleibt zusätzlich bestehen!
19.08 Uhr – Steve Jobs stellt das neue Betriebssystem iOS 4.1 vor. Wichtigste Neuheit: High Dynamic Range Fotos (HDR).
19.07 Uhr – Beachtlich: 200 Apps werden pro Sekunde heruntergeladen. Es gibt nun 25 000 Apps speziell für das iPad.
19.06 Uhr – Jobs verkündet: 120 Millionen iOS-Geräte (iPhone / iPod Touch / iPad) wurden bislang verkauft. Jeden Tag werden 230.000 neue Geräte aktiviert.
19.04 Uhr – Insgesamt gibt es 300 Apple-Stores in 10 Ländern auf der Welt. Das 11. Land soll in Kürze folgen – der erste Apple-Store in Spanien.
19.02 Uhr – Steve Jobs stellt die neuen Apple-Stores in Paris, London und Shanghai vor.
19.00 Uhr – Pünktlich geht es los. Steve Jobs betritt die Bühne. Brandender Applaus. Steve begrüßt seinen Ex-Partner Steve Wozniak.
18.53 Uhr – Der Saal des YBCA Theaters in San Francisco/Kalifornien ist komplett gefüllt. Auch Apple-Mitbegründer Steve Wozniack ist dabei.
Eine Gitarre mit Apple-Logo ziert die Präsentationsleinwand.
source: Bild
http://botschaft-us.de |
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