Seine Harley, sein Lexus, sein Mercedes – und sein Mädchen schubbert sich auf der Motorhaube seines Porsche.
So protzt Wurstbuden-Besitzer Chris Töpperwien (42) jetzt durch die Traumfabrik. „Guckt, ich habe es geschafft“, sagt er. Von Pulheim bei Köln nach Hollywood.
Das arme Würstchen aus dem Rheinland ist jetzt der Currywurst-König von Hollywood!
Der Unternehmer in seiner Villa in Los Angeles.
1500 Quadratmeter. Malibu. Feinste Gegend. Nachbarn: Will Smith (47), Britney Spears (34), Jessica Simpson (35). 1,2 Millionen Euro hat Töpperwien fürs Haus gezahlt. Sagt er.
Vor fünf Jahren wanderte der Sohn einer Fleischereifachverkäuferin nach Kalifornien aus – mit einer scharfen Idee im Gepäck: „Deutsches Kulturgut nach Hollywood bringen, Currywurst für Amerikaner.“
Dabei ließ er sich vom Vox-Kamerateam für die Erfolgsserie „Goodbye Deutschland – Die Auswanderer“ filmen. Zwei Millionen schalteten ein. Und die Amis bissen an. Jetzt ist Chris millionenschwer.
„Am Anfang hab ich 16 Stunden im Bratfett geschuftet, zwei Würste am Tag verkauft“, sagt er.
Heute stehen Stars wie Leonardo DiCaprio (41), Ashton Kutcher (38), Snoop Dogg (44) vor seinem Truck. Ende Juni eröffnet er ein Restaurant in Venice Beach. Seine erste CD „California Sun“ erscheint am 15. Juli. Am 13. Juli flimmert er bei RTL über die Mattscheibe, lässt sich bei „Das Sommerhaus der Stars“ einknasten.
„Ich habe viel geackert, viel Geld verbrannt. Aber ich habe durchgehalten, an mich geglaubt. Jetzt kassiere ich den Lohn“, sagt Töpperwien. Vor zwei Jahren heiratete er Schauspielerin Magey (28).
Der Mann, der aussieht wie eine Mischung aus Johnny Depp und Zorro, lebt jetzt seinen Traum in der Traumfabrik. „Klotzen ist besser als Kleckern. Ich genieße den Erfolg. Und weißte was: Ist mir wurst, ob allen Leuten mein Lifestyle schmeckt.“
Na dann, guten Appetit!
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