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        Millionen Deutsche hörten Rede
Berlin machte Barack Obama fast zum Präsidenten
    Donnerstag, 24. Juli 2008 23:39  - Von Lars Haider
     Nun reist er nach Frankreich - nachdem er Berlin erobert hat: 215.000 Menschen kamen zur Siegessäule, um die Rede von US-Präsidentschaftsbewerber Barack Obama zu hören, fünf Millionen Menschen sahen am Fernseher zu - und Barack Obama sah aus wie der kommende US-Präsident. Wie der US-Politiker das geschafft hat, konnte Morgenpost Online aus der Nähe beobachten.
 Barack Obama mag Orte wie diesen. Er ist langsam nach vorn gegangen, an das    Rednerpult im Schatten der Siegessäule. Die lange Flucht bis zum    Brandenburger Tor dürfte ihn an Washington erinnern, an die imposante Achse    zwischen Capitol und Lincoln Memorial. Dort joggt er abends gern, meist nur    bis zum Washington Monument, das auf halber Strecke liegt, manchmal aber    auch bis zum Ende, die berühmten Treppen hinauf. „Ich stelle mir die    Menschenmenge vor, die Martin Luther King 1963 mit der mächtigen    Schlusskadenz der berühmten Rede besänftigte, die er beim Marsch auf    Washington vor dem Lincoln Memorial sah. Und an diesem Ort denke ich an    Amerika und die Menschen, die es geschaffen haben. Ich denke an die Gründer    dieser Nation, denen es irgendwie gelang, kleinlichen Ehrgeiz und    engstirniges Kalkül zu überwinden und sich eine Nation vorzustellen, die    sich auf einem ganzen Kontinent entfaltet.“
  Nun ist er dran. Nicht in Washington zwar, aber immerhin in Berlin. Zu seinem    einzigen öffentlichen Auftritt in Europa sind 215.000 Menschen gekommen. Sie    schauen zu ihm hoch, sie jubeln – ohne, dass er ein Wort gesagt hat. Es wird    19.22 Uhr, bevor Barack Obama die Rede beginnt, die allein schon deshalb    historisch ist, weil er noch nie vor einer größeren Menge gesprochen hat.    „Ich danke den Bürgern Berlins. Ich danke dem deutschen Volk“, sagt er.    Dann, etwas später: „Völker der Welt, schaut auf Berlin. Menschen Berlins –    Menschen der Welt – dies ist unser Augenblick. Dies ist unsere Zeit.“ 
  Mit diesen Sätzen hat auch für Candy Crowley    und Dan Balz der wichtigste Teil des Tages angefangen. Die Korrespondentin    von CNN und der „senior political writer“ der renommierten „Washington Post“    sind am Morgen mit Barack Obama in seiner gecharterten Boeing 757 von Israel    nach Berlin geflogen. Sie gehören zu der „the bubble“ genannten Gruppe von    rund 40 Journalisten, die den Hoffnungsträger der US-Demokraten bei seiner    Reise begleiten dürfen. Sie fliegen im selben Flugzeug, auf dem weithin    sichtbar Obamas Kampagnen-Motto „Change we can believe in“ steht, sie fahren    in derselben Kolonne, sie wohnen im selben Hotel, im Adlon am Pariser Platz,    alle in der dritten Etage.  
  Und sie sind für Obama bedeutender als alle Zuschauer vor der Siegessäule    zusammen: „Ich bin fast völlig von den Medien abhängig, wenn ich meine    Wählerschaft erreichen will. Zumindest für die breite Öffentlichkeit bin    ich, was die Medien sagen.“ Das hat ihm geholfen in den vergangenen Monaten,    das ist aber auch eine ständige Bedrohung, gerade auf seiner ersten Tour in    der „Welt jenseits unserer Grenzen“: „Denn was bedeutet das große Kontingent    an Journalisten, das Obama folgt?“ fragt Dan Balz. „Es bedeutet, dass jeder    Fehler oder jedes falsche Statement von ihm registriert und als Zeichen    seiner Unerfahrenheit gewertet wird.“  
 Jedes Bild ist exakt geplant
 Um all jene zu widerlegen, die ihm mangelnde außenpolitische Kenntnisse    vorwerfen, hat Barack Obama diese Reise überhaupt angetreten. Jedes Ziel,    jedes Bild ist darauf abgestimmt, welche Wirkung es in den Vereinigten    Staaten entfalten könnte. Die Mitarbeiter von „Barack TV“, seinem eigenen    Fernsehteam, sind angehalten, den Berlin-Debütanten möglichst auch so zu    filmen, dass der US-Zuschauer das berühmte Brandenburger Tor im Hintergrund    erkennen kann. Das ist nur eine Vorschrift von vielen. Das Rednerpult ist    nicht auf die große Menge der Zuschauer ausgerichtet, sondern auf die    TV-Kameras, in die Obama sprechen wird. Die ganze Szeneriewird perfekt    ausgeleuchtet, fast so, als solle hier heute Abend ein Film gedreht werden.    Über der Straße des 17. Juni fliegt ein Hubschrauber, der zeigen soll, wie    viele Menschen gekommen sind, um Obama zu sehen. Es gibt wenige Lücken, die    Inszenierung scheint perfekt.  
  Um solche Bilder und um starke Symbole für die Wähler daheim geht es. Und    darum, was die bekannten US-Journalisten und TV-Kommentatoren über das    sagen, was Obama sagt. CNN hat extra für die Rede die mehrfach    ausgezeichnete Chefkorrespondentin Christiane Amanpour nach Berlin    geschickt. Den ganzen Tag hat sie aus der Hauptstadt berichtet. Obama wolle    nicht nur beweisen, dass er sich auf internationalem Parkett bewegen kann,    sagt sie: „Den Amerikanern will er wohl zeigen, dass die Welt und Europa    offen sind für bessere Beziehungen zu den Vereinigten Staaten, als es in den    letzten Jahren unter George W. Bush der Fall war.“  
  Tanja Dückers findet, dass Barack Obama „schon jetzt mit seinem Auftreten den    USA ein anderes Gesicht verliehen hat“. Die Schriftstellerin („Der längste    Tag des Jahres“) ist mit acht Freunden – sie stammen aus Berlin, Kuba und    den Niederlanden – zum Obama Viewing an die Siegessäule gekommen. „Ich    finde, das ist ein historisches Ereignis. Mich interessiert, wie er    auftritt, wie er sich von Bush abgrenzt“, sagt sie. Und dass sie kein    Obama-Fan sei („mir fällt kein Politiker ein, von dem ich Fan bin“), ihn    aber unbedingt erleben will.  
 Vor allem junge Leute kommen zu Obama
 So geht es vielen: Es sind vor allem junge Leute da, Familien mit ihren    Kindern, Menschen, die wahrscheinlich nicht einmal dann zum Auftritt eines    deutschen Spitzenpolitikers gehen würden, wenn sie dafür drei Monate lang    kostenlos tanken dürften. Zu Obama kommt sie, die angeblich für die Politik    verlorengegangene Generation. „Bei Obama hat man das Gefühl, dass er einem    näher steht als all die anderen Politiker, und dass er wirklich etwas    bewegen kann“, sagt Elisa Minossi (23) aus Berlin. „Das ist vielleicht der    zukünftige Präsident der USA, den muss ich mir anschauen“, sagt Anna Herz    (16) aus Neustadt, die zusammen mit ihrer Mutter da ist. Florian Kirner (33)    führt eine Gruppe von acht jungen Männern aus Bayern an, die für zehn Euro    selbstgemachte Obama-T-Shirts verkaufen. „Das hier“, sagt er, „ist globaler    Wahlkampf“, und darum gehe es ihm und den meisten – nicht darum, dass Barack    Obama manchmal wie ein Popstar rüberkommt: „Ich bin ja kein Groupie, ich bin    ein politisch interessierter Mensch.“ 
  Das ist Volker Rühe auch. Der ehemalige Bundesverteidigungsminister steht    nahezu unerkannt mitten im Obama-Volk. Einen VIP-Bereich gibt es nicht, und    das findet Rühe auch in Ordnung so. Er ist extra wegen Obama aus Hamburg    angereist, am Mittwoch schon: „Das ist heute eine einmalige Chance. Ich    wollte die Reaktion der Leute erleben“, sagt er, und lobt den Demokraten:    „Die eigentliche Leistung Barack Obamas ist, dass er die jungen Menschen,    die College-Generation, wieder für Politik interessiert hat. Das schafft in    Deutschland niemand.“  
 Schüler zur Begrüßung abkommandiert
 Vielleicht haben sich Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier und Klaus    Wowereit deshalb so gefreut, Obama persönlich kennenzulernen. Im Kanzleramt    ist er zuerst: Um 10.57 Uhr fährt der Konvoi vor, und als Obama aus dem    weißen Chrysler mit der Nummer O17–458 aussteigt, hat er auf einmal eine    Schulklasse aus Dillingen vor sich. Die Elftklässler des    St.-Bonaventura-Gymnasiums hatten eigentlich nur das Kanzleramt besuchen    wollen. Weil sich die Besichtigung etwas verzögert hat und sie nicht mehr    schnell genug rauskommen, werden sie flugs zum Empfangskomitee für den Gast    umfunktioniert. Das passt zum Tag: Wo immer Obama auftaucht, seine jungen    Anhänger sind schon da.  
  Bevor der Senator für eine gute Stunde zum Gespräch mit Angela Merkel    verschwindet, geben die beiden ein Lehrstück in Sachen Politikerbegrüßung:    Kaum hat sie ihn sanft an den Arm gefasst, greift er zurück und umgekehrt.    Das sieht zeitweise etwas unbeholfen aus, aber zugleich auch herzlich. Und    irgendwie wirkt die Kanzlerin aufgeregter als normalerweise bei    Staatsbesuchen.  
  Aber das sind viele am gestrigen Obama-Tag. Hunderte Menschen und Dutzende    Kamerateams erwarten den Senator vor dem Hotel Adlon, dessen Personal bis    zuletzt so tut, als würde Obama hier gar nicht wohnen. Schließlich    kommt er um 12.10 Uhr durch den Hintereingang, geht den langen Weg bis zur    Lobby, ein schlanker Mann, der kleiner ist, als er im Fernsehen wirkt, und    nicht so strahlend: „How are you?“ fragt er die zwei Dutzend amerikanischen    Journalisten und Hotelgäste, die mehr zufällig vor den Fahrstühlen stehen.  
 Keine Angst vor Fotos
 Er will gerade nach oben fahren, als er zwei bekannte Gesichter sieht. Man    unterhält sich, Obama lässt sich filmen, und als ein Gast fragt, ob er ein    Foto machen könne, sagt der Senator: „Ich habe keine Angst vor Fotos.“ Die    Bodyguards mit den Sternen-Pins an den Revers zucken kurz. Dann ist er weg,    wo genau er wohnt, sagt niemand. Ein gutes Dutzend Suiten hat sein Stab im    Adlon reserviert, aber erst kurzfristig wird entschieden, in welche Obama    zieht.  
  Die Präsidenten-Suite Brandenburger Tor (für 7600 Euro die Nacht) und die    Präsidenten- Sicherheits-Suite (für 9600 Euro) sind nicht dabei, sie bleiben    frei: Es wäre unklug gewesen, eine der beiden zu nehmen, weil es mit    Sicherheit wieder böse Meldungen gegeben hätte, dass Obama sich schon wie    der Präsident gebärde.  
  Das ist er nun einmal nicht, auch wenn die Auftritte in Berlin denen eines    Präsidenten nicht nur ähneln, sondern etwa die letzten Besuche von George W.    Bush bei weitem übertreffen. Dabei ist Barack Obama ja noch nicht einmal    offizieller Kandidat der Demokraten und damit Frank-Walter Steinmeier näher,    als es auf den ersten Blick scheint. Der mögliche SPD-Kanzlerkandidat bittet    die Fotografen und Fernsehteams am Nachmittag gleich zweimal, vor und nach    seinem Gespräch mit dem Gast, zu Aufnahmen ins Auswärtige Amt.  
  150 Journalisten drängen sich vor den beiden Politikern, es ist heiß und    riecht nach Schweiß. Die Bilder, die hier entstehen, braucht der Deutsche    mehr als der Amerikaner, den Kontakt sowieso: Vielleicht fährt Steinmeier    nächstes Jahr zum Gegenbesuch mit vertauschten Rollen ins Weiße Haus, zum    Präsidenten Obama. Niemand weiß es, und Fragen sind nicht erlaubt. Nur    Angucken.  
  Zurück im Adlon empfängt Obama zum ersten Mal selbst einen einheimischen    Politiker: Um 15.40 Uhr kommt Berlins Regierender Bürgermeister Klaus    Wowereit, der extra für den Amerikaner seinen Urlaub unterbrochen hat, ins    Hotel, verschwindet in der Bibliothek im ersten Stock. Barack Obama    erscheint zehn Minuten später. Die beiden Männer verstehen sich sofort,    „ohne Anlaufschwierigkeiten“, wie Klaus Wowereit später sagen wird. Sie    sprechen über das deutsch-amerikanische Verhältnis und natürlich über    Berlin.  
 Training im Fitnessstudio
 Dann treten der Regierende Bürgermeister und der designierte Kandidat ans    Fenster der Bibliothek, um wenigstens von hier einen Blick auf das    Brandenburger Tor zu werfen: „Ich glaube, er wäre gern mit mir da    rausgegangen“, sagt Wowereit. Sicherheitsbedenken hätten leider dagegen    gesprochen. Sie halten Obama allerdings nicht davon ab, gegen 16.40 Uhr das    Hotel noch einmal durch den Hinterausgang zu verlassen. In Jogginghose und    grauem T-Shirt fährt er zum Fitnesstraining ins Ritz-Carlton, spät am Abend    geht es noch ins Borchardt.  
  Beides passt zu dem Eindruck, den die, die ihm nahe sein dürfen, von Obama    haben. „Er ist sehr sympathisch, locker und cool“, sagt Stephan Interthal,    der Geschäftsführende Direktor des Adlon. Er hatte sich Obamas Unterschrift    für sein Gästebuch schon vor Wowereit abgeholt.  
  Der Regierende sagt über den Senator, dass er „sehr charmant und sehr    informiert“ gewesen sei: „Er strahlt was aus, und das merken die Leute    auch“, so Wowereit weiter. Und ja, er werde auch zur Siegessäule gehen, das    sei selbstverständlich: „Es ist doch ein gutes Zeichen, dass Barack Obama    die einzige Rede auf seiner Reise nicht in Paris oder London, sondern in    Berlin hält. Das ist ein Kompliment an diese Stadt.“  
  Als kleines Dankeschön dafür hat ihm Wowereit einen Porzellanbären von KPM,    zwei Knut-Figuren für die Töchter und ein Berlin-Buch geschenkt. Nur mit    Obamas angeblichem Großcousin, Ekiri Obama, den plötzlich ein Team von    „Spiegel TV“ Wowereit präsentiert, möchte der Regierende Bürgermeister nicht    sprechen. Ekiri Obama stört es nicht, er freut sich darauf, seinen berühmten    Verwandten am Abend reden zu hören, „auch wenn ich ihn persönlich noch nicht    kennengelernt habe“. Mehr sagt er nicht, die Spiegel-TV-Leute ziehen ihn    weiter, „sonst kriegen die anderen Fernsehteams die Geschichte noch mit“.  
  Erst kurz vor 18 Uhr kommt Barack Obama nach fast acht Stunden straffen    Programms dazu, sich einen Augenblick in Ruhe auf das vorzubereiten, was er    die „Freuden der Politik nennt“: Den Auftritt vor Zigtausenden Menschen,    „die animalische Wärme beim Händeschütteln, das Bad in der Menge“. Dass es    heute mehr als 100000 werden, ist schon gegen 17 Uhr klar. Wie auf Obamas    Kampagnen-Logo ist die Sonne über Berlin herausgekommen, und die Menschen    strömen die Straße des 17. Juni entlang, als würde das Finale der    Fußball-Europameisterschaft wiederholt.  
 Hoffnung auf den Politikwechsel
 Auch Katrin Sieg ist zwei Stunden vor dem angekündigten Beginn der Rede da.    Die kleine Frau mit der roten Brille hätte Barack Obama längst einmal    treffen können, lebt sie doch wie der Senator zeitweise in Washington, wo    sie an der Georgetown University Kulturwissenschaften lehrt. Viele ihrer    Studenten sind Wahlkampfhelfer, die seien unglaublich engagiert und gar    nicht so wahl- und politikmüde, wie man es den jungen Amerikanern immer    nachsagen würde. Professorin Sieg hofft nach „acht entsetzlichen Jahren    Bush“ auf den Wechsel im Weißen Haus, auch wenn sie im Vorfeld „hin- und    hergerissen war“ zwischen den finalen demokratischen Bewerbern: „Hillary    Clinton konnte man einschätzen, aber Obama?“ Mehr als eine „messianische    Figur“, ein Mann „mit unglaublichem Willen“ sei er eben noch nicht: „Und    niemand weiß, wer im Hintergrund die Fäden zieht.“ 
  Als sie sich knapp drei Stunden später auf den Rückweg in Richtung    Brandenburger Tor macht, ist Katrin Sieg enttäuscht: „Er hat nichts zu    kritischen, zu wichtigen Fragen der Politik gesagt, nur Nettigkeiten. Die    große Begeisterung konnte da natürlich nicht aufkommen.“ 
  Tanja Dückers findet Obama dagegen „besser, als ich es erwartet hatte. Es hat    mir sehr gefallen, dass er sich so stark auf Berlin bezogen hat. Er hat das    gut gemacht.“ Beides stimmt, sagt Marius Voigt. Er ist bei der Berliner    Agentur FischerAppelt zuständig für politische Koordination, berät unter    anderem deutsche Ministerien: „Barack Obama hat die Bilder bekommen, die er    wollte. Er hat wahlkampfstrategisch alles richtig gemacht. Aber wirklich    Neues hat er natürlich nicht erzählt.“  
  Ob er selbst zufrieden ist? Als Barack Obama um 20.40 Uhr ins Hotel kommt,    sieht er erstmals an diesem Tag erschöpft aus. Das Lächeln ist weg, der Gang    nicht ganz so leicht, nicht ganz so aufrecht wie sonst. Er gibt zwei    italienischen Journalisten Autogramme, verschwindet dann für eine Stunde auf    seinem Zimmer. Draußen, vor dem Adlon, reißt der Strom der 215.000 nicht ab.    Im Vorbeigehen sagt eine junge Frau zu ihrem Begleiter: „Irgendwie hat der    Obama heute geklungen wie ein ganz normaler Politiker.“ Genau das ist immer    eine seiner größten Ängste gewesen.
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