Wer in Zukunft ein Visum für die USA beantragen will, muss tiefer in die Tasche greifen: Die Gebühr erhöht sich ab Freitag (13. April) von 140 auf 160 US-Dollar.
USA-Besucher, die ein Visum benötigen, müssen künftig mehr bezahlen. Wie das Außenministerium per Pressemitteilung mitteilt , steigt die Gebühr für Nichteinwanderungs-Visa ab dem 13. April von 140 auf 160 US-Dollar (rund 120 Euro). Betroffen davon sind unter anderem Geschäftsreisende, Austausch-Studenten und Durchreisende. Billiger werden dagegen die Gebühren für Verlobtenvisa (240 statt 350 US-Dollar) sowie Handels- und Investorenvisa (270 statt 390 US-Dollar).
Die meisten Touristen aus Deutschland benötigen zur Einreise in die USA kein Visum. Sie müssen jedoch vorab eine elektronische Einreiseerlaubnis einholen. Diese kostet 14 US-Dollar (etwa 10,70 Euro) und gilt zwei Jahre.
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