Fälschungssichere 100 Dollar-Note Das ist der neue Super-Schein
22.04.2010 - 11:28 UHR
Die Amerikaner machen ihr Geld sicherer!
Mit neuen High-Tech-Sicherheitsmerkmalen soll der 100 Dollar-Schein der USA vor Fälschungen geschützt werden. Die neuen Funktionen stellten die US-Notenbank (Fed) und das Finanzministerium in Washington vor.
Künftig wird die Banknote ein dreidimensional scheinendes blaues Band tragen. Wer den Schein in der Hand hält, soll je nach Blickwinkel wechselnde Bilder von Glocken und der Zahl 100 sehen können.
Auf der Vorderseite wird eine Glocke zu sehen sein, deren Farbe von kupferrot zu grün wechseln kann. Außerdem wird ein Sicherheitsdraht durch den Geldschein gezogen.
Das Porträt von Benjamin Franklin, einem der Urheber der US-Verfassung, wurde vergrößert, außerdem gibt es im Gesicht ein zusätzliches Wasserzeichen. Damit haben es Fälscher ab Februar 2011 deutlich schwieriger.
„Dieser Schein beinhaltet die neueste Technologie, um sicherzustellen, dass wir den Fälschern voraus bleiben“, sagte Finanzminister Timothy Geithner. Die alten Scheine könnten natürlich auch nach Einführung weiter benutzt werden.
Fed-Chef Ben Bernanke zufolge hat sich der Kreislauf des amerikanischen Geldes aus der Heimat fortbewegt. Bis zu zwei Drittel der ausgegeben Scheine im Wert von 890 Milliarden Dollar seien außerhalb der USA unterwegs.
Seit ein paar Jahren bereiten Fahndern nahezu perfekt gefälschte 100-Dollar-Scheine Kopfzerbrechen. Sie kommen vermutlich aus Nordkorea! Die so genannte „Supernote“ ist für fast alle Währungsexperten nicht zu erkennen.
Der Hunderter ist außerhalb der USA der am häufigsten gefälschte Dollar-Schein. Die neue Note kommt im Februar kommenden Jahres. Auf www.newmoney.gov wird der Schein in einem Video vorgestellt.
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Mit neuen High-Tech-Sicherheitsmerkmalen soll der 100 Dollar-Schein der USA vor Fälschungen geschützt werden. Die neuen Funktionen stellten die US-Notenbank (Fed) und das Finanzministerium in Washington vor.
Künftig wird die Banknote ein dreidimensional scheinendes blaues Band tragen. Wer den Schein in der Hand hält, soll je nach Blickwinkel wechselnde Bilder von Glocken und der Zahl 100 sehen können.
Auf der Vorderseite wird eine Glocke zu sehen sein, deren Farbe von kupferrot zu grün wechseln kann. Außerdem wird ein Sicherheitsdraht durch den Geldschein gezogen.
Das Porträt von Benjamin Franklin, einem der Urheber der US-Verfassung, wurde vergrößert, außerdem gibt es im Gesicht ein zusätzliches Wasserzeichen. Damit haben es Fälscher ab Februar 2011 deutlich schwieriger.
„Dieser Schein beinhaltet die neueste Technologie, um sicherzustellen, dass wir den Fälschern voraus bleiben“, sagte Finanzminister Timothy Geithner. Die alten Scheine könnten natürlich auch nach Einführung weiter benutzt werden.
Fed-Chef Ben Bernanke zufolge hat sich der Kreislauf des amerikanischen Geldes aus der Heimat fortbewegt. Bis zu zwei Drittel der ausgegeben Scheine im Wert von 890 Milliarden Dollar seien außerhalb der USA unterwegs.
Seit ein paar Jahren bereiten Fahndern nahezu perfekt gefälschte 100-Dollar-Scheine Kopfzerbrechen. Sie kommen vermutlich aus Nordkorea! Die so genannte „Supernote“ ist für fast alle Währungsexperten nicht zu erkennen.
Der Hunderter ist außerhalb der USA der am häufigsten gefälschte Dollar-Schein. Die neue Note kommt im Februar kommenden Jahres. Auf www.newmoney.gov wird der Schein in einem Video vorgestellt.
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