Pin-up-Girls und Prüderie, Sekten und  Schönheitswahn: Die USA sind nicht nur das Land der unbegrenzten  Möglichkeiten, sondern auch der vielen Widersprüche.
Ob Mickey Maus, XXL-Cola-Becher oder Rock ‘n‘  Roll – spätestens seit dem Zweiten Weltkrieg prägen die Vereinigten  Staaten unser Leben. Im Guten wie im Bösen – Old Europe entkommt dem  Einfluss der USA nicht. Vor allem die Pop-, Film- und TV-Kultur sind uns  sonderbar vertraut. Dafür bewundern und/oder hassen wir oft zugleich  Amerika. Auf Touristen macht die Supermacht mit ihren fantastischen  Naturlandschaften, riesigen Freizeitparks und fröhlich surfenden  Beachboys zunächst einen entspannten Eindruck.
Mit einer Fläche von knapp zehn Millionen Quadratkilometern sind die USA nach Kanada und Russland das drittgrößte Land der Erde und etwa 25-mal so groß wie Deutschland. Angesichts von „nur“ rund 308 Millionen Einwohnern ist das viel Platz für jede Menge Menschen aus aller Welt – und jede Menge Träume und Traumata. Denn so unkompliziert wie auf den ersten Blick sind das Land und seine Bewohner nicht immer. Fettnäpfchen lauern überall, ob in Los Angeles, Saint Paris, Ohio oder Ann Arbor, Michigan.
-->    Mit einer Fläche von knapp zehn Millionen Quadratkilometern sind die USA nach Kanada und Russland das drittgrößte Land der Erde und etwa 25-mal so groß wie Deutschland. Angesichts von „nur“ rund 308 Millionen Einwohnern ist das viel Platz für jede Menge Menschen aus aller Welt – und jede Menge Träume und Traumata. Denn so unkompliziert wie auf den ersten Blick sind das Land und seine Bewohner nicht immer. Fettnäpfchen lauern überall, ob in Los Angeles, Saint Paris, Ohio oder Ann Arbor, Michigan.
Ob Pin-ups mit enormer Oberweite oder zu  Halloween als Penis verkleidet – kein Zweifel: Sex ist allgegenwärtig in  den USA. Weniger freizügig geht es allerdings am Strand zu. Barbusige  Frauen haben hier nichts zu suchen, geschweige denn große oder kleine  Nacktbader. Durch so viel Haut sehen sich die US-Amerikaner in ihrem  Schamgefühl verletzt. In manchen Bundesstaaten ist dann schnell die  Polizei zur Stelle. Selbst das Umziehen am Strand kann als Erregung  öffentlichen Ärgernisses aufgefasst werden und eine Anzeige nach sich  ziehen.
Beim Strandoutfit für Männer können die Polizisten zwar nicht einschreiten, trotzdem empfiehlt sich für die Herren der Schöpfung eine knielange Badehose. Mit einer kleinen, engen „Speedo“, wie sie in den USA abfällig genannt wird, erntet Mann nur verächtliche Blicke. Es sei denn, wir befinden uns am „Gay Beach“ oder bei den Olympischen Spielen. Michael Phelps, mehrfacher Goldmedaillensieger, darf sein knappes Höschen beim Schwimmen natürlich zur Schau stellen.
Beim Strandoutfit für Männer können die Polizisten zwar nicht einschreiten, trotzdem empfiehlt sich für die Herren der Schöpfung eine knielange Badehose. Mit einer kleinen, engen „Speedo“, wie sie in den USA abfällig genannt wird, erntet Mann nur verächtliche Blicke. Es sei denn, wir befinden uns am „Gay Beach“ oder bei den Olympischen Spielen. Michael Phelps, mehrfacher Goldmedaillensieger, darf sein knappes Höschen beim Schwimmen natürlich zur Schau stellen.
24-Stunden-Service: Stets zu Diensten
Warum sind die nur alle so nett zu mir? Die Frage  hat sich schon so mancher Tourist gestellt. Willkommen im  Service-Wunderland USA! Hier ist alles möglich: Shoppen rund um die Uhr  an sieben Tagen die Woche und Verkäufer, die einen mit Vornamen  ansprechen und dem Kunden freudestrahlend die Kleidung in die  Umkleidekabine nachtragen. Wie selbstverständlich wird König Kunde auch  sein übrig gebliebenes Essen im Restaurant im „Doggybag“ mitgegeben,  damit er zu Hause noch etwas davon hat. Selbst im Supermarkt herrscht  gute Laune. „Have a nice day“, heißt es hier beim Verlassen. Zuvor war  jemand so freundlich und hat sämtliche Einkäufe in Tüten verstaut und  schleppt nun alles bis zum Auto.
Weniger zuvorkommend klingt dagegen das „Please wait to be seated“-Schild, das oft am Eingang im Restaurant zu lesen ist. Dass sich Gäste den Tisch nicht selbst aussuchen dürfen, sondern auf die Platzzuweisung durchs Personal warten sollen, entspricht jedoch auch dem Dienstleistungsdenken der US-Amerikaner: Der Kellner schenkt den Gästen damit Aufmerksamkeit, lässt sie nicht orientierungslos im Restaurant herumirren und verhindert noch dazu Streitigkeiten um den besten Platz.
-->    Weniger zuvorkommend klingt dagegen das „Please wait to be seated“-Schild, das oft am Eingang im Restaurant zu lesen ist. Dass sich Gäste den Tisch nicht selbst aussuchen dürfen, sondern auf die Platzzuweisung durchs Personal warten sollen, entspricht jedoch auch dem Dienstleistungsdenken der US-Amerikaner: Der Kellner schenkt den Gästen damit Aufmerksamkeit, lässt sie nicht orientierungslos im Restaurant herumirren und verhindert noch dazu Streitigkeiten um den besten Platz.
Oberste Regel im Umgang mit US-Amerikanern: Bitte  nichts wörtlich nehmen. Hinter der überschäumenden Herzlichkeit, mit  der sie selbst Fremden begegnen, steckt im Grunde nichts als bloße  Höflichkeit. Daher am besten mitspielen und über die Frage „How are  you?” nicht lange nachdenken. Die Antwort ist ohnehin immer „fine“ – ob  das nun stimmt oder nicht. Gleiches gilt bei der Verabschiedung „See you  later“ oder „Come and see us some time!“: Wird nichts Konkretes  ausgemacht, sind diese Worte nicht als Einladung zu verstehen, sondern  lediglich Floskeln, die mit jedem x-beliebigen ausgetauscht werden.
Auch Komplimente sollten nicht allzu ernst genommen werden. „Wow! You look great!“, „Beautiful dress!“ oder „I love your dog!“ – mit solchen Schmeicheleien gehen die US-Amerikaner nicht gerade sparsam um. Aber solches Lob hat meist keine tiefere Bedeutung. Die Umgangsweise mag oberflächlich wirken, ist aber auch Ausdruck ihrer konsequent freundlichen Grundeinstellung: Think positive!
Auch Komplimente sollten nicht allzu ernst genommen werden. „Wow! You look great!“, „Beautiful dress!“ oder „I love your dog!“ – mit solchen Schmeicheleien gehen die US-Amerikaner nicht gerade sparsam um. Aber solches Lob hat meist keine tiefere Bedeutung. Die Umgangsweise mag oberflächlich wirken, ist aber auch Ausdruck ihrer konsequent freundlichen Grundeinstellung: Think positive!
Religion und Sekten: Holy Shit!
So vielseitig wie ihr kultureller Hintergrund  sind auch die Glaubensrichtungen der US-Amerikaner: Oft suchen sie sich  das Beste aus mehreren Religionen zusammen und basteln daraus ihre ganz  persönliche Glaubenswelt. Was alle eint, ist eine mehr oder weniger  religiöse Lebenseinstellung und damit der unbeirrbare Glaube – woran  auch immer, ob Geister, „kein Sex vor der Ehe“ oder Scientologys  Lügendetektor.
Für ihre „Religion“ nehmen sie zuweilen weite Wege zur Kirche in Kauf. Dafür sind die Gottesdienstzeiten recht flexibel: Wer am Sonntag lieber ausschlafen will, kann auch erst später gehen. Manche Kirchen bieten Gottesdienst nahezu im Stundentakt an. Hierbei geht es alles andere als steif zu: Die Gläubigen nehmen sich an die Hand und schmettern fröhliche Lieder. Nur reden mögen die US-Amerikaner nicht so gern darüber: Diskussionen oder gar abwertende Bemerkungen zum Thema Religion sind tabu. Für die meisten Amerikaner ist ihr Glaube Privatsache.
-->    Für ihre „Religion“ nehmen sie zuweilen weite Wege zur Kirche in Kauf. Dafür sind die Gottesdienstzeiten recht flexibel: Wer am Sonntag lieber ausschlafen will, kann auch erst später gehen. Manche Kirchen bieten Gottesdienst nahezu im Stundentakt an. Hierbei geht es alles andere als steif zu: Die Gläubigen nehmen sich an die Hand und schmettern fröhliche Lieder. Nur reden mögen die US-Amerikaner nicht so gern darüber: Diskussionen oder gar abwertende Bemerkungen zum Thema Religion sind tabu. Für die meisten Amerikaner ist ihr Glaube Privatsache.
Wer im Land der unbegrenzten Möglichkeiten nichts  aus seinem Leben macht, ist selbst schuld. Erfolgsstreben und  Leistungsdruck werden den Menschen hier bereits von klein auf beim  Mannschaftssport und vielen Wettkämpfen eingetrichtert. Also vorwärts  und ran an die Arbeit! Alles ist möglich, jeder darf sich immer wieder  neu erfinden und sein Glück selbst in die Hand nehmen und gestalten.  Nichts ist schlimmer als auf der Stelle zu treten oder gar zu scheitern.  Doch auch Misserfolg ist für den stets zuversichtlichen US-Amerikaner  noch kein Grund aufzugeben: Nicht der ist ein Verlierer, der hinfällt,  sondern der, der liegenbleibt. Solche Weisheiten hängen in aller Regel  bei den Menschen zu Hause am Kühlschrank oder im Büro an der Pinnwand.  Sie machen Hoffnung, den persönlichen „American Dream“ irgendwann zu  verwirklichen. Also: Keep moving! Keep smiling!
Mobilität: Ohne Auto geht gar nichts
Auf den Bus zu warten lohnt sich meist nicht in  den USA – abgesehen von Großstädten wie New York, wo das öffentliche  Verkehrssystem sehr gut ausgebaut ist. Zwar existieren auch in  ländlichen Gebieten Bushaltestellen, nur meist leider ohne Bus, wartende  Menschen sind hier auch eher selten zu sehen. Genauso wenig wie  Gehwege. Zu Fuß unterwegs sind US-Amerikaner allenfalls beim Wandern im  Nationalpark oder auf dem Weg vom oder zum Parkplatz.
Das Auto ist ihr ein und alles. Das liegt aber nicht allein an den geografischen Dimensionen des Landes. Auch den nah gelegenen Briefkasten fahren sie lieber mit dem Auto an, am liebsten ohne auszusteigen. Für sie als ehemalige Cowboys bedeutet das Auto Freiheit und Unabhängigkeit. „On the road“ sein symbolisiert überdies, unterwegs und damit in Bewegung zu sein – auf dem Weg nach oben in Richtung persönlichem „American Dream“. Dabei ist keine Eile geboten – zumindest nicht auf der Straße: Im Verkehr bewegen sich US-Amerikaner sehr höflich und rücksichtsvoll. An vielen Kreuzungen sind alle Einmündungen mit Stoppschildern versehen, die die Verkehrsteilnehmer zum Anhalten und sich Verständigen zwingen.
-->    Das Auto ist ihr ein und alles. Das liegt aber nicht allein an den geografischen Dimensionen des Landes. Auch den nah gelegenen Briefkasten fahren sie lieber mit dem Auto an, am liebsten ohne auszusteigen. Für sie als ehemalige Cowboys bedeutet das Auto Freiheit und Unabhängigkeit. „On the road“ sein symbolisiert überdies, unterwegs und damit in Bewegung zu sein – auf dem Weg nach oben in Richtung persönlichem „American Dream“. Dabei ist keine Eile geboten – zumindest nicht auf der Straße: Im Verkehr bewegen sich US-Amerikaner sehr höflich und rücksichtsvoll. An vielen Kreuzungen sind alle Einmündungen mit Stoppschildern versehen, die die Verkehrsteilnehmer zum Anhalten und sich Verständigen zwingen.
Lauter schöne Menschen, die aussehen wie in den  Filmen und Serien „made in Hollywood“, fahren in offenen Cabrios entlang  palmengesäumter Boulevards. Kein Traum: In bestimmten Teilen  Kaliforniens haben sie sich tatsächlich versammelt, all die Schönen und  Reichen. Dabei ist es harte Arbeit, wie Barbie und Ken auszusehen. Zum  US-amerikanischen Schönheitsprogramm gehören Bleaching-Streifen, damit  die Zähne weiß strahlen, und bei Bedarf die eine oder andere OP. Und  natürlich geht nichts ohne Sport, eine weitere Form ihres  Mobilitätsdrangs und existenziell wichtig für US-Amerikaner. So rennen  sie jeden Tag ins Fitnessstudio, um gegen ihre Fettröllchen anzukämpfen,  die wiederum auf Bewegungsmangel durch ständiges Autofahren  zurückzuführen sind. Denn trotz dieses Fitness- und Aktivitätswahns gibt  es paradoxerweise Millionen Amerikaner, die übergewichtig sind. Sie  brauchen nur den Fernseher anschalten und können dann weiter von Barbie  und Ken träumen.
Polizei: Hände hoch!
Allzu locker und entspannt geht es im patriotisch  besungenen „Sweet Land of Liberty“ nicht immer zu. „It‘s the Law“ ist  ein Satz, der einem ständig begegnet und der gewöhnlich nicht in Frage  gestellt wird. Beispiel „J-Walking“, also schräg über die Straße laufen,  ist verboten und kostet je nach Bundesstaat und Gemeinde eine Strafe  zwischen einem Dollar in Boston und 750 Dollar andernorts.
Streng ist auch die Alkoholverordnung. Offener Alkoholkonsum auf der Straße ist bis auf Ausnahmen wie Las Vegas nicht erlaubt. Wer es überhaupt wagt, sollte sein Getränk in einer braunen Papiertüte verhüllen.
Streng ist auch die Alkoholverordnung. Offener Alkoholkonsum auf der Straße ist bis auf Ausnahmen wie Las Vegas nicht erlaubt. Wer es überhaupt wagt, sollte sein Getränk in einer braunen Papiertüte verhüllen.
All diese Regeln gelten selbstverständlich auch  für ahnungslose Touristen. Daher ist Vorsicht geboten. Das fängt bereits  am Flughafen bei der Passkontrolle an: Immer freundlich lächeln und  keine pampigen Antworten geben. Sonst macht man schnell einen  Zwischenstopp im Verhörraum. Bei Straßenkontrollen gilt, besser keine  Fragen stellen und mit den Händen am Lenkrad sitzen bleiben. Wer nicht  kuscht, wird zuweilen getasert. Die Anwendung von Elektroschockpistolen  insbesondere bei Straßenkontrollen ist keine Mär und keineswegs so  harmlos, wie Hersteller und Sicherheitsbehörden dies gerne darstellen.
Essen: Butter aus der Sprühdose und Null-Prozent-Fett-Milch
Dass die USA eine Überflussgesellschaft ist,  fällt spätestens beim Besuch eines Supermarktes auf: XXL-Packungen,  vermeintliche Sonderangebote beim Kauf von drei statt einer Tüte  Schokokekse und Milch in Gallonen-Containern – das sind immerhin fast  vier Liter. Apropos Milch: Wer sich wundert, warum die Milch nahezu  wässrig aussieht und auch so schmeckt, hat wohl die mit null Prozent  Fett erwischt.
Auch Essengehen hat hier zuweilen Erlebnischarakter. Zum Beispiel im Fast-Food-Restaurant „In & Out“, wo die Pommes vor den Augen der Gäste in Pommesstreifen geschnitten werden. Nett ist auch das BYOB-Prinzip, „Bring your own Bottle“, zum Beispiel in Princeton: Restaurants, die keine Lizenz zum Alkoholausschank haben, lassen die Gäste ihren Wein selber mitbringen. Nicht zu verachten ist auch die leichte kalifornische Küche, deren Spezialität: kaum gedünstetes Gemüse, das dort als knackig, bei uns aber wohl eher als roh durchgeht. Am Ende schmeckt dann aber doch alles irgendwie, selbst die Butter aus der Sprühdose.
-->    Auch Essengehen hat hier zuweilen Erlebnischarakter. Zum Beispiel im Fast-Food-Restaurant „In & Out“, wo die Pommes vor den Augen der Gäste in Pommesstreifen geschnitten werden. Nett ist auch das BYOB-Prinzip, „Bring your own Bottle“, zum Beispiel in Princeton: Restaurants, die keine Lizenz zum Alkoholausschank haben, lassen die Gäste ihren Wein selber mitbringen. Nicht zu verachten ist auch die leichte kalifornische Küche, deren Spezialität: kaum gedünstetes Gemüse, das dort als knackig, bei uns aber wohl eher als roh durchgeht. Am Ende schmeckt dann aber doch alles irgendwie, selbst die Butter aus der Sprühdose.
Überlanger Luxusschlitten, Privatjet und eine  schlossähnliche Residenz – nicht verpönt, sondern höchst angesehen sind  in den USA jene, die beruflich Erfolg haben und ihr Geld durch Konsum  zur Schau stellen. Als Optimisten sehen die US-Amerikaner den Reichtum  der anderen als ein Zeichen der Hoffnung, dass auch sie es schaffen  können, wenn sie sich nur anstrengen. Darauf ist das System ausgelegt:  Fleißig Geld verdienen und wieder ausgeben.
Doch mit bloßer Anstrengung ist es kaum getan. Nicht minder bedeutsam sind Kontakte – und die werden bekanntermaßen während der Studienzeit geknüpft. Über Status und Ansehen entscheidet also ganz wesentlich, an welcher Uni man seinen Abschluss gemacht hat. Grundvoraussetzung fürs „Big Business“ ist es auch, „populär“ zu sein. Beliebtheit gilt als ein Zeichen von Erfolg. Das Ausschlussverfahren beginnt bereits in der High School. Wer sportlich und hübsch ist, steht auf der Beliebtheitsskala weit oben und hat gute Chancen, beim „Homecoming Ball“ zum King oder zur Queen gekürt zu werden. Wie das geht, siehe Punkt „Schönheitswahn“.
Doch mit bloßer Anstrengung ist es kaum getan. Nicht minder bedeutsam sind Kontakte – und die werden bekanntermaßen während der Studienzeit geknüpft. Über Status und Ansehen entscheidet also ganz wesentlich, an welcher Uni man seinen Abschluss gemacht hat. Grundvoraussetzung fürs „Big Business“ ist es auch, „populär“ zu sein. Beliebtheit gilt als ein Zeichen von Erfolg. Das Ausschlussverfahren beginnt bereits in der High School. Wer sportlich und hübsch ist, steht auf der Beliebtheitsskala weit oben und hat gute Chancen, beim „Homecoming Ball“ zum King oder zur Queen gekürt zu werden. Wie das geht, siehe Punkt „Schönheitswahn“.
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Ich mag dieses Land!
AntwortenLöschenvon Pottwall
Ich war im letzten Sommer in den USA und habe dort Urlaub gemacht. Ich war von Land und Leuten begeistert und kann nur jedem Europäer (wenn er das nötige Kleingeld dafür hat) empfehlen dieses Land zu besuchen. Natürlich ist in Amerika nicht alles perfekt, aber Amerikaner sind natürlich auch nur Menschen. Ich habe den Eindruck, dass es in Europa viele Vorurteile über Amerika gibt. Die positiven Seiten dieses Landes werden ignoriert und die negativen Seiten werden überbetont. Ich wünsche den Amerikanern alles Gute!
Amis sehr freundlich
AntwortenLöschenvon Optomillus
Ich habe die Amis immer als äußerst freundlich erlebt. Und zwar nicht nur in Worten, sondern auch in Taten! Die Servicewüste Deutschland war für mich immer ein Kulturschock wenn ich nach einigen Wochen wieder heim kam. Da merkt man erst, wie sehr der Kunde hier vom König zum unerwünschten Hausierer abgerutscht ist. Amerikanische Kultur? Wieviele Deutsche sind auf dem Mond gelandet? Wer hat die beste Technologie? Woher kommen die meisten angesagten Musikhits, Filme, Musicals? Wo kann man noch richtige Forschung und Wissenschaft betreiben ohne sich dafür entschuldigen zu müssen? All die "USA SA SS"-Brüller, die Mao-Bibel-Wedler, die Baghwan-Sklaven und Baader-Meinhof Verehrer sollten ihren durch Stasi und KGB indoktrinierten Anti-Amerikanismus mal auf den Prüfstand stellen!