Weißer Sand statt Schneegestöber: Auslandsjahr im Sonnenstaat
Auswanderer-Porträts"Wer träumt nicht davon, ein Jahr im Paradies zu leben?", sagt Jessie Fink über ihre Zeit in Florida. Eine amerikanische Gastfamilie aus Tampa lud die Deutsche zu sich in den Sunshine State, wo die 17-jährige Wuppertalerin ein Jahr lang eine High School besuchte und zur Weihnachtszeit den fehlenden Schnee mit einem Besuch am Strand wettmachte.
Wie kamen Sie auf die Idee, für ein Jahr an eine amerikanische High School zu gehen?
Meine damalige Englischlehrerin hatte unsere Klasse darauf angesprochen und uns auf die geniale Idee gebracht, auf so einem Weg eine neue Kultur kennen zu lernen, Erfahrungen zu sammeln und natürlich auch unsere Englischkenntnisse zu verbessern. Ich war sofort Feuer und Flamme. Meine Eltern haben mich von Anfang an unterstützt und so habe ich angefangen, mein großes Abenteuer zu planen und zu organisieren.
Meine damalige Englischlehrerin hatte unsere Klasse darauf angesprochen und uns auf die geniale Idee gebracht, auf so einem Weg eine neue Kultur kennen zu lernen, Erfahrungen zu sammeln und natürlich auch unsere Englischkenntnisse zu verbessern. Ich war sofort Feuer und Flamme. Meine Eltern haben mich von Anfang an unterstützt und so habe ich angefangen, mein großes Abenteuer zu planen und zu organisieren.
Wo waren Sie in Florida und wie lange dauerte Ihr Aufenthalt?
Ich habe für circa 11 Monate (August bis Juli) bei meiner Gastfamilie in Tampa gelebt, eine große Stadt nah am Meer mit vielen interessanten und wunderbaren Seiten.
Ich habe für circa 11 Monate (August bis Juli) bei meiner Gastfamilie in Tampa gelebt, eine große Stadt nah am Meer mit vielen interessanten und wunderbaren Seiten.
Wie haben Sie Ihren High-School-Aufenthalt organisiert?
Mit der Organisation Ayusa-Intrax. Ich habe mich dort beworben und Ayusa-Intrax hat die organisatorischen Sachen übernommen. Dazu haben sie mich sehr gut betreut und durch diverse Vorbereitungstreffen und Veranstaltungen gut auf das Auslandsjahr vorbereitet.
Mit der Organisation Ayusa-Intrax. Ich habe mich dort beworben und Ayusa-Intrax hat die organisatorischen Sachen übernommen. Dazu haben sie mich sehr gut betreut und durch diverse Vorbereitungstreffen und Veranstaltungen gut auf das Auslandsjahr vorbereitet.
Und dann begann das nervenzerreißende Warten auf eine Gastfamilie und eine Platzierung. Das Warten hat sich gelohnt. (lacht) Als ich endlich über meine Gastfamilie Bescheid bekam, ging es ein paar Tage später auch schon los. Ich habe das "Paketprogramm" gebucht, mit dem man erst mit anderen Austauschschülern drei Tage in New York verbrachte und sich Sehenswürdigkeiten anschauen konnte.
Welche Vorbereitungen mussten Sie vor Ihrer Abreise treffen?
Zuerst einmal musste natürlich die Bewerbung geschrieben werden. Doch um den Flug, die Schule und die Suche nach einer Gastfamilie hat sich Ayusa-Intrax gekümmert. So musste ich nur noch das Visum in Frankfurt beantragen. Natürlich mussten dann noch viele "Kleinigkeiten" vorbereitet werden, aber das gehörte irgendwie dazu und hat auch wirklich Spaß und vor allem Vorfreude gebracht.
Zuerst einmal musste natürlich die Bewerbung geschrieben werden. Doch um den Flug, die Schule und die Suche nach einer Gastfamilie hat sich Ayusa-Intrax gekümmert. So musste ich nur noch das Visum in Frankfurt beantragen. Natürlich mussten dann noch viele "Kleinigkeiten" vorbereitet werden, aber das gehörte irgendwie dazu und hat auch wirklich Spaß und vor allem Vorfreude gebracht.
Mit welchen Erwartungen sind Sie nach Florida gekommen?
Es ist komisch. Wenn ich darüber nachdenke, hatte ich eigentlich keine Erwartungen oder Vorstellungen, wie dieses Jahr oder Florida sein würden. Allerdings hatte ich gehofft, dass ich in eine nette Gastfamilie komme, mit der ich mich gut verstehen würde, und dass ich gut mit meinem "neuen" Leben dort zurechtkommen würde. Und so kam es auch. Meine Gastfamilie war einfach die tollste der Welt, und ein Leben im Sunshine State Florida kann ja gar nicht so schwer sein. (lacht)
Es ist komisch. Wenn ich darüber nachdenke, hatte ich eigentlich keine Erwartungen oder Vorstellungen, wie dieses Jahr oder Florida sein würden. Allerdings hatte ich gehofft, dass ich in eine nette Gastfamilie komme, mit der ich mich gut verstehen würde, und dass ich gut mit meinem "neuen" Leben dort zurechtkommen würde. Und so kam es auch. Meine Gastfamilie war einfach die tollste der Welt, und ein Leben im Sunshine State Florida kann ja gar nicht so schwer sein. (lacht)
Ihre ersten Eindrücke von Florida?
Mein erster Eindruck war der Blick aus dem Flugzeugfenster. Wasser, so weit das Auge reicht! Ich habe mich so darüber gefreut, dass ich jetzt im sonnigen und warmen Florida leben würde. Da hatte ich echt Glück. Wer träumt nicht davon, ein Jahr im Paradies zu leben?
Mein erster Eindruck war der Blick aus dem Flugzeugfenster. Wasser, so weit das Auge reicht! Ich habe mich so darüber gefreut, dass ich jetzt im sonnigen und warmen Florida leben würde. Da hatte ich echt Glück. Wer träumt nicht davon, ein Jahr im Paradies zu leben?
Wie gefiel Ihnen das Leben in einer amerikanischen Gastfamilie?
Ich fand das Leben bei meiner Gastfamilie einfach nur unglaublich toll, wenn dieses Wort nicht sogar noch zu schwach für meine Gefühle ist. Da ich Einzelkind bin, war es wunderbar, zwei Gastbrüder zu haben. Man konnte mit ihnen so viel Spaß haben. Auch mit meinen Gasteltern habe ich mich super verstanden. Es war immer irgendetwas los. Langeweile hatte ich nie. Ich konnte mich meiner Gastfamilie immer voll und ganz anvertrauen und habe mich bei ihnen sehr zuhause gefühlt.
Ich fand das Leben bei meiner Gastfamilie einfach nur unglaublich toll, wenn dieses Wort nicht sogar noch zu schwach für meine Gefühle ist. Da ich Einzelkind bin, war es wunderbar, zwei Gastbrüder zu haben. Man konnte mit ihnen so viel Spaß haben. Auch mit meinen Gasteltern habe ich mich super verstanden. Es war immer irgendetwas los. Langeweile hatte ich nie. Ich konnte mich meiner Gastfamilie immer voll und ganz anvertrauen und habe mich bei ihnen sehr zuhause gefühlt.
Auch jetzt haben wir immer noch viel Kontakt und "skypen" oder telefonieren oft. Es kommt sogar vor, dass ich Heimweh nach meinem zweiten Zuhause habe. Dann muss ich erst mal meine Gastfamilie anrufen. Ich plane auf jeden Fall, sie bald zu besuchen.
Wie sah ein typischer Tag in Ihrem High-School-Leben aus?
Also angefangen hat mein Schultag (leider) mit dem frühen Aufstehen. Das leckere Frühstück von meiner Gastmutter hat den Tag jedoch schon wieder schön werden lassen. Und dann ging es mit dem typisch amerikanischen Schulbus, wie man sie aus Filmen kennt, zur Schule. Der Unterricht war sehr interessant. Es war toll, Fächer wie "Drivers Education" und "Drama" wählen zu können. Da konnte man direkt das Gefühl bekommen, dass man anstelle von Schule seinen Freizeitaktivitäten nachgeht.
Also angefangen hat mein Schultag (leider) mit dem frühen Aufstehen. Das leckere Frühstück von meiner Gastmutter hat den Tag jedoch schon wieder schön werden lassen. Und dann ging es mit dem typisch amerikanischen Schulbus, wie man sie aus Filmen kennt, zur Schule. Der Unterricht war sehr interessant. Es war toll, Fächer wie "Drivers Education" und "Drama" wählen zu können. Da konnte man direkt das Gefühl bekommen, dass man anstelle von Schule seinen Freizeitaktivitäten nachgeht.
Auch die Lehrer waren sehr hilfsbereit und lieb zu mir. Sie haben mir sofort Hilfe bei allem angeboten und waren wirklich gute Ansprechpartner. Nach der Schule bin ich entweder nach Hause gefahren und habe mit meiner Gastfamilie etwas unternommen, oder ich habe mich an den schulischen Aktivitäten wie Tennis, Track und Theater beteiligt. Auch dabei konnte man dann noch mal neue Kontakte knüpfen. Es war ein tolles Gefühl, zu diesem Schulgruppen mit ihrem ganz besonderen Zusammenhalt zu gehören und im Sport etwas für die Schule zu tun.
Die Fahrten zu den Spielen mit dem ganzen Team und dem Trainer haben mir sehr viel Spaß gemacht. Wir haben laut beim Radio mitgesungen und uns bei jedem Trip Proviant bei einem Fast-Food-Restaurant besorgt. In der Freizeit habe ich eigentlich immer etwas unternommen, sei es mit Freunden oder mit meiner Gastfamilie.
Wie unterschied sich das Leben in den USA von dem in Deutschland?
Der größte Unterschied liegt, so glaube ich, wirklich in der Schule. Mal abgesehen davon, dass sie wesentlich einfacher ist als in Deutschland, haben die High Schools eben diese Massen an Aktivitäten, Clubs und Teams, die es einem möglich machen, seinen Tag zu gestalten und die Schule auch an sich viel aufregender und interessanter machen. Dazu kommt der allseits bekannte "School Spirit", den man täglich miterlebt. Es ist einfach fantastisch, wenn man anstelle des Unterrichts auf Pepp Rallys ist oder abends beim Footballspiel der ganzen Schule begegnet.
Der größte Unterschied liegt, so glaube ich, wirklich in der Schule. Mal abgesehen davon, dass sie wesentlich einfacher ist als in Deutschland, haben die High Schools eben diese Massen an Aktivitäten, Clubs und Teams, die es einem möglich machen, seinen Tag zu gestalten und die Schule auch an sich viel aufregender und interessanter machen. Dazu kommt der allseits bekannte "School Spirit", den man täglich miterlebt. Es ist einfach fantastisch, wenn man anstelle des Unterrichts auf Pepp Rallys ist oder abends beim Footballspiel der ganzen Schule begegnet.
Auch die Mentalität der Amerikaner ist ganz anders als die der Deutschen. Es ist viel einfacher, in Amerika Kontakte zu knüpfen. Die Amerikaner sind sehr offen und freundlich zu dir. Sie geben dir ein gutes Gefühl, wenn du mit ihnen Zeit verbringst oder redest, selbst wenn man sich nicht gut kennt.
Negativ finde ich jedoch das öffentliche Verkehrssystem, das eigentlich kaum existiert. Ich war immer von jemandem abhängig, der mich fahren konnte. Aber auch daran habe ich mich irgendwann gewöhnt.
Was haben Sie in Ihrer Freizeit in Florida gemacht?
Wir haben oft etwas Neues unternommen. Oft sind wir einfach ins Auto gestiegen und haben uns auf die Suche nach einer Aktivität gemacht. Wir waren auch oft am Strand – dem schönsten Strand, den ich je gesehen habe. Oder aber wir waren bei Baseballspielen. Zusammen mit meiner Gastmutter konnte ich super shoppen und wir waren bestimmt einmal pro Woche auswärts essen. Wir haben auch längere Ausflüge wie zum Beispiel nach Disney Land und Orlando unternommen. Egal, was wir gemacht haben, es hat immer viel Spaß bereitet.
Wir haben oft etwas Neues unternommen. Oft sind wir einfach ins Auto gestiegen und haben uns auf die Suche nach einer Aktivität gemacht. Wir waren auch oft am Strand – dem schönsten Strand, den ich je gesehen habe. Oder aber wir waren bei Baseballspielen. Zusammen mit meiner Gastmutter konnte ich super shoppen und wir waren bestimmt einmal pro Woche auswärts essen. Wir haben auch längere Ausflüge wie zum Beispiel nach Disney Land und Orlando unternommen. Egal, was wir gemacht haben, es hat immer viel Spaß bereitet.
Außerdem habe ich viel mit Freunden unternommen, wie in die Mall oder ins Kino zu gehen Oft waren wir auch im Freizeitpark Bush Gardens, für den wir eine Jahreskarte hatten.
Was genießen Sie am meisten am Leben in Florida?
Alles! Ich liebe Florida, besonders das Wetter. Es war einfach alles neu, aufregend und wunderschön.
Alles! Ich liebe Florida, besonders das Wetter. Es war einfach alles neu, aufregend und wunderschön.
Haben Sie Dinge vermisst, die Sie aus Deutschland kennen?
Am meisten habe ich die leckere Schokolade vermisst. Auch wenn meine Großeltern dafür gesorgt haben, dass ich regelmäßig "Schokopakete" zugeschickt bekam. Außerdem hat mir der Schnee an Weihnachten gefehlt – auch bei aller Liebe zum floridianischen Wetter. Mein Gastvater bot mir dann an, mich zum Strand zu bringen, damit ich mir den weißen Sand als Schnee vorstellen kann. Und das war dann auch ein schöner Ersatz. Meine Familie, Freunde und Hobbys habe ich zwar auch sehr vermisst, aber ich wusste, dass sich an der Beziehung zu meinen Eltern und Freunden nichts verändern würde. Es wurde nie so schlimm, dass es zu Heimweh übergegangen ist.
Am meisten habe ich die leckere Schokolade vermisst. Auch wenn meine Großeltern dafür gesorgt haben, dass ich regelmäßig "Schokopakete" zugeschickt bekam. Außerdem hat mir der Schnee an Weihnachten gefehlt – auch bei aller Liebe zum floridianischen Wetter. Mein Gastvater bot mir dann an, mich zum Strand zu bringen, damit ich mir den weißen Sand als Schnee vorstellen kann. Und das war dann auch ein schöner Ersatz. Meine Familie, Freunde und Hobbys habe ich zwar auch sehr vermisst, aber ich wusste, dass sich an der Beziehung zu meinen Eltern und Freunden nichts verändern würde. Es wurde nie so schlimm, dass es zu Heimweh übergegangen ist.
Was waren die größten Schwierigkeiten, mit denen Sie zu kämpfen hatten?
Wirkliche Schwierigkeiten hatte ich nicht, da ich von meiner Gastfamilie und meinem Umfeld wirklich gut behütet wurde. Ich fand es jedoch schwierig, mich an das schlechte öffentliche Transportsystem zu gewöhnen. Zuhause bin ich fast ausschließlich mit Bussen unterwegs. Man hat zwar eigentlich immer jemanden gefunden, der einen gefahren hat, aber ab und zu habe ich mich schon schlecht gefühlt, wenn ich meine Gasteltern "schon wieder" danach fragen musste. Als ich sie jedoch darauf ansprach, sagten sie mir, dass sie dies gerne tun.
Wirkliche Schwierigkeiten hatte ich nicht, da ich von meiner Gastfamilie und meinem Umfeld wirklich gut behütet wurde. Ich fand es jedoch schwierig, mich an das schlechte öffentliche Transportsystem zu gewöhnen. Zuhause bin ich fast ausschließlich mit Bussen unterwegs. Man hat zwar eigentlich immer jemanden gefunden, der einen gefahren hat, aber ab und zu habe ich mich schon schlecht gefühlt, wenn ich meine Gasteltern "schon wieder" danach fragen musste. Als ich sie jedoch darauf ansprach, sagten sie mir, dass sie dies gerne tun.
Wie sehen Ihre Zukunftspläne aus?
Um ehrlich zu sein habe ich noch keine genauen Zukunftspläne. Zuerst möchte ich mich auf mein Abi konzentrieren und dann vielleicht irgendwo in England oder Amerika studieren. Was ich studieren möchte, steht noch in den Sterne. Auf jeden Fall möchte ich ganz viel reisen und die Welt entdecken, denn wenn einen einmal das Reisefieber gepackt hat, wird man es so schnell nicht mehr los. (lacht)
Um ehrlich zu sein habe ich noch keine genauen Zukunftspläne. Zuerst möchte ich mich auf mein Abi konzentrieren und dann vielleicht irgendwo in England oder Amerika studieren. Was ich studieren möchte, steht noch in den Sterne. Auf jeden Fall möchte ich ganz viel reisen und die Welt entdecken, denn wenn einen einmal das Reisefieber gepackt hat, wird man es so schnell nicht mehr los. (lacht)
Was raten Sie Leuten, die als Austauschschüler an eine amerikanische High School gehen möchten?
Das kann man schwer verallgemeinern, da die Erfahrungen bei jedem anders sind. Aber grundsätzlich hilft es, einfach freundlich und offen zu sein und sich nicht von unbekannten Situationen einschüchtern zu lassen. Auch wenn am Anfang vielleicht nicht alles so ist, wie man es sich erhofft hat, und der Freundeskreis nicht so groß ist wie der im Heimatland. Man muss immer bedenken, dass man sich ein neues Leben aufbaut und man dafür zuhause schließlich ein Leben lang Zeit hatte. Also einfach ein bisschen Geduld haben und nicht vor sprachlichen Schwierigkeiten zurückschrecken! Natürlich macht man am Anfang ein paar Fehler, muss nachfragen oder kennt ein Wort nicht. Aber keiner erwartet perfektes Englisch von einem und keiner Lacht einen aus. Im Gegenteil: Alle versuchen einen so gut es geht zu unterstützen und mit der Zeit denkt man sogar in Englisch.
Das kann man schwer verallgemeinern, da die Erfahrungen bei jedem anders sind. Aber grundsätzlich hilft es, einfach freundlich und offen zu sein und sich nicht von unbekannten Situationen einschüchtern zu lassen. Auch wenn am Anfang vielleicht nicht alles so ist, wie man es sich erhofft hat, und der Freundeskreis nicht so groß ist wie der im Heimatland. Man muss immer bedenken, dass man sich ein neues Leben aufbaut und man dafür zuhause schließlich ein Leben lang Zeit hatte. Also einfach ein bisschen Geduld haben und nicht vor sprachlichen Schwierigkeiten zurückschrecken! Natürlich macht man am Anfang ein paar Fehler, muss nachfragen oder kennt ein Wort nicht. Aber keiner erwartet perfektes Englisch von einem und keiner Lacht einen aus. Im Gegenteil: Alle versuchen einen so gut es geht zu unterstützen und mit der Zeit denkt man sogar in Englisch.
source: flsun
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