Michelle Hunziker in Miami Beach USA - Moderatorin in der Sonne

An ihren Bikini-Fotos kann man sich wirklich kaum sattsehen!

Die schöne Michelle Hunziker (35) entspannt am Strand von Miami und sieht dabei mal wieder mächtig knackig aus.

Ihre tollen Kurven hält die Schweizerin mit einem goldenen Bikini in Zaum, die langen blonden Haare der Moderatorin glänzen in der Sonne. Michelle lächelt entspannt – einfach ein herrlicher Anblick!

Auf den muss ihr neuer Freund Tomaso Trussardi ein paar Tage lang verzichten, denn er ist nicht mitgereist. Dafür verbringt Michelle ein paar schöne Strandtage mit Tochter Aurora.

Der einzige Mann, der ganz offiziell ein Auge auf Michelle werfen darf, ist ihr Bodyguard Federico Buratti. Auch wenn sie auf diesen Fotos nicht zu sehen sind, Aurora und Federico weichen nicht von ihrer Seite.

Von der vor guter Laune sprühenden Michelle können auch die deutschen TV-Zuschauer bald wieder profitieren, denn ab 5. Mai sitzt sie neben Dana Schweiger und DSDS-Oberjuror Dieter Bohlen in der Jury von „DSDS Kids“ (RTL). source Bild

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USA-Einreise Noch keine automatisierte Passkontrolle für Deutsche

USA-Einreise Noch keine automatisierte Passkontrolle für Deutsche

Automat statt Beamter: Automatisierte Passkontrollen wie hier auf dem Flughafen Schiphol sollen auch bald für Bundesbürger in Amerika möglich sein...USA-Einreise: Noch keine automatisierte Passkontrolle für Deutsche

Dank der Passkontrolle am Automaten müssen Amerikaner und Niederländer bei der Einreise in die USA nicht mehr so lange warten. Für Deutsche verhandelt die Bundesrepublik erst noch über die Modalitäten.

Schlange stehen vor der Passkontrolle bei der Einreise nach Amerika gehört für viele US-Bürger und Touristen aus den Niederlanden bereits der Vergangenheit an. Bundesbürger müssen sich dagegen wohl noch etwas gedulden, bis sie ihre Einreiseformalitäten bequem am Automaten erledigen können. „Die Gespräche mit Deutschland über den Beitritt zum Global-Entry-Programm sind weit fortgeschritten, es gibt aber noch keine endgültige Entscheidung“, sagte Laurel Smith, Sprecher von US Customs and Border Protection.

Die neue Technik würde die Einreise entscheidend beschleunigen. Derzeit müssen Touristen an den Flughäfen oft lange Wartezeiten vor den Schaltern der Passkontrolle einplanen. Beim Global-Entry-Programm können Besucher für eine einmalige Gebühr von 100 US-Dollar (rund 76 Euro) fünf Jahre lang am Automaten einchecken. Nachdem sie sich im Internet registriert haben, müssen sie einmal am Flughafen ein Gespräch mit einem Beamten führen. Dabei werden auch die Fingerabdrücke gespeichert. Bei den nachfolgenden USA-Trips muss dann lediglich der Ausweis vor den Automaten gehalten werden, zur Bestätigung wird eine Quittung erstellt. source: focus

Obama kündigt Reform des Einwanderungsrechts an

Obama kündigt Reform des Einwanderungsrechts an

Cartagena (USA) - US-Präsident Barack Obama will sich im ersten Jahr seiner zweiten Amtszeit für eine Reform des amerikanischen Einwanderungsrechts einsetzen. Obama sagte am Rande des Amerika-Gipfels in Kolumbien dem Fernsehsender Univision, er benötige dafür allerdings die Hilfe des Kongresses. Obama erklärte, er werde sich auch bereits in diesem Jahr des Themas annehmen. Er bekomme dabei jedoch keine Unterstützung der Republikaner im Kongress. «Entweder benötigen wir Veränderungen im Kongress oder die Republikaner müssen ihre Einstellung ändern», sagte der Präsident.

Video von Pres. Obama:
http://www.usamorningpost.com

US-Flughäfen Reisepässe werden von Maschinen kontrolliert

US-Flughäfen Reisepässe werden von Maschinen kontrolliert

Maschinen statt Menschen: In einem Test werden am Flughafen Washington-Dulles die Dokumente der Reisenden mithilfe einer Technologie überprüft....

Maschinen statt Menschen: An einigen US-Flughäfen werden Reisepässe und Bordkarten künftig testweise maschinell kontrolliert. Die zuständige Behörde hat jetzt einen Versuch gestartet.

Die Transportation Security Administration (TSA) prüft am Flughafen Washington-Dulles die Dokumente der Reisenden jetzt maschinell. In den kommenden Wochen werde man die Technologie auch am George Bush Intercontinental Airport in Houston und San Juan auf Puerto Rico einsetzen, teilte die TSA mit.

Die Maschine überprüfe künftig am TSA-Schalter, ob Bordkarte und Reisepass übereinstimmen. Der Abgleich soll effizienter als bei der bisherigen manuellen Kontrolle durch das Personal werden. Zudem erhofft sich die TSA, gefälschte Dokumente leichter zu finden.

stra/dpa

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USA: Rentner-Ehepaar räumt 218 Millionen Dollar ab

Rekord-Jackpot-Gewinner

Rentner-Ehepaar räumt 218 Millionen Dollar ab

Das Geheimnis ist gelüftet: Merle und Patricia Butler haben mit ihrem Los ein Drittel des größten Jackpots in der Lotto-Geschichte abgeräumt. Das Paar kommt aus einem Kaff im US-Bundesstaat Illinois. Sie fing nach der Ziehung an zu kichern - und hörte etwa vier Stunden lang nicht mehr auf.

So sieht das neue New Yorker Taxi aus! NYC

So sieht das neue New Yorker Taxi aus!

So sieht das neue New Yorker Taxi aus!

Nur die Farbe bleibt

So also sieht das künftige New Yorker Taxi aus! Nissan hat auf der New York Auto Show (bis 15. April) die Serienversion des NV200-Großraumvans vorgestellt.

Einzig die traditionellen Farben Gelb und Schwarz bleiben. Das Fahrzeug selbst ist komplett neu entwickelt worden.

Die Fahrgäste sollen sich im künftigen Standard-Taxi vor allem eins: wohlfühlen! Dafür gibt's Schiebetüren auf beiden Seiten, reichlich Platz auch fürs Gepäck, ein riesiges Glasdach, separat einstellbare Klimaanlage für die Fahrgäste sowie zwei USB-Anschlüsse zum Aufladen von Handy & Co. Der Fahrer ist von seinen Passagieren wie bisher durch eine dicke Plexiglasscheibe getrennt. Ein Navi ist Standard.

Ab Oktober 2013 wird das Modell auf den Straßen von Manhattan zu sehen sein. Bis 2018 sollen dann die alten Taxen wie etwa die Ford Crown Victorias komplett aus dem Straßenbild verschwinden. Derzeit sind 16 verschiedene Modelle von der Taxikommission zugelassen.

Das Nissan-Taxi (Stückpreis: rund 22 600 Euro) wird in Mexiko gebaut. Ab 2017 soll es auch eine Elektroversion geben. source: Reuters, Bild

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Greencard-Interview wird jetzt billiger

update May 31, 2012

Update zum aktuellen Stand der Greencard Lottery 2012 (DV-2014) 

Die Gebühren für das offizielle Greencard Interview, daß nach dem Gewinn der US Greencard über die Greencard Lottery in einer lokalen US Botschaft geführt wird,  haben sich fast halbiert und kosten nur noch 440 $. Diese Kosten fallen nur an, wenn man auch eine US Greencard im Rahmen der US Greencard Lottery gewonnen hat . Der voraussichtliche Termin wird dann im Herbst diesen Jahres stattfinden.

Der postalische Weg an der Greencard Lottery teilzunehmen ist weiterhin ausgeschlossen. Nur die online Teilnahme  der Greencard Lottery 2012 ermöglicht die Teilnahme an der Verlosung der US Greencard.

Nutzen Sie Ihr Erspartes fuer einen Trip zu Disney World oder Las Vegas. Wir wünschen allen Lotterie-Gewinnern viel Glück beim Interviewtermin!

Jetzt Anmelden:

www.dv2014.de

PROMINENTE PROTZ-PALÄSTE. XXL. Die Luxus-Anwesen der Stars in USA.

PROMINENTE PROTZ-PALÄSTE

06. April 2012

Groß, größer, XXL. Die Luxus-Anwesen der Stars übertrumphen sich gegenseitig. Nicht nur in Größe und Ausstattung, sondern auch im Preis. Wir werfen einen Blick auf den prominenten Immobilienmarkt.

15 Millionen Euro gaben Gisele Bündchen und Tom Brady für ihr ganz persönliches Traumhaus aus

An Extravaganz kaum noch zu übertreffen: John Travolta hat seine eigene Start- und Landebahn für seine fünf Flugzeuge vor der Haustür

Dieses Traumhaus erstand Jennifer Aniston für sich und ihren Freund Justin Theroux, für schlappe 16 Millionen Euro

„Beckingham Palace“ wird das Schloss im britischen Hertfordshire genannt. Das Beckham-Haus soll jetzt für 21 Millionen Euro verkauft werden. Angeblich interessiert sich Kim Kardashian dafür, sie braucht schließlich noch ein Haus in Europa...

Das Haus der verstorbenen Whitney Houston hat keine Ecken und Kanten – perfekt für Feng Shui-Fans

Das teuerste Haus von Los Angeles kaufte Petra Ecclestone im Sommer 2011 für 65 Millionen Euro – ursprünglich waren 87 Millionen gefordert

Donna Karan besitzt am Strand der begehrten Hamptons gleich vier Millionen-Villen nebeneinander

Justin Bieber ist an einer 4,5 Millionen Euro teuren Villa interessiert. Der Bieber-Bau im Norden von Los Angeles ist somit die wohl teuerste Teenie-Bude

Kate Moss und Jamie Hince haben ein neues Haus im Norden von London bezogen. Das Backsteinhaus hat nostalgischen Charme und dürfte genügend Platz bieten, falls sich Nachwuchs ankündigen sollte

Nach der Trennung von Katy Perry bezog Russel Brand seine neue Junggesellen-Villa

Robbie Williams interessiert sich für die 18 Millionen-Villa des verstorbenen Michael Jackson. Das Anwesen in L.A. hat sieben Schlafzimmer, 13 Badezimmer, Pool, Spa und Kino

Will Smith soll sich das 5,5 Millionen Euro teure Haus nahe Philadelphia gekauft haben. Besonders schön: Viele Giebel und eine riesige Veranda

Wer schaut nicht gerne mal heimlich hinein in fremde Häuser? Ganz besonders spannend ist der Wohnungs-Voyeurismus bei den Stars. Denn die meisten Promi-Anwesen verdienen eher den Begriff Palast. In Hollywood scheint ein Wettbewerb des Wohnens zu herrschen. Größer, höher, teurer, so das Motto. Es genügt nicht mehr, einen Pool zu besitzen. Hier misst man sich mit Golfplätzen, eigenem Kinos oder gar privater Start-, und Landebahn. Eine solche besitzt etwa John Travolta (58), schließlich sollen seine fünf (!) Flugzeuge (unter anderem eine Boeing 707) direkt vor der Tür landen können. 

Auch Jungspund Justin Bieber (18) mischt schon mit im Immobilienmarkt. Er hat die wohl teuerste Teenie-Bude im Visier. Wie „Bild.de“ berichtet, soll es Justin auf eine 4,5  Millionen Euro teure Villa im Norden von Los Angeles abgesehen haben. Der Bieber-Bau bietet eine riesige Garage für seine vier Luxus-Flitzer (Cadillac, Ferrari, Fisker Karma und Range Rover). Ein Gästehaus und Pool dürfen auch nicht fehlen.

Allzu lang bleiben die Stars allerdings selten sesshaft. So kommt es, dass sich aktuell Kim Kardashian (31) für das Anwesen von Familie Beckham interessiert. Der zum Verkauf stehenden „Beckingham Palace“ soll für rund 21 Millionen Euro an den Mann gebracht werden. Kim will sich das Schnäppchen nicht entgehen lassen und das im britischen Hertfordshire liegende Schloss samt Streichelzoo, Pool-Landschaft und Tonstudio als Stützpunkt in Europa nutzen.

Auch für das Anwesen des verstorbenen Michael Jackson (†50) interessiert sich ein Promi – klar, ein „Normalsterblicher“ könnte sich das 18 Millionen-Haus wohl auch kaum leisten... Robbie Williams (38) bekam den ersten Besichtigungstermin und könnte womöglich in das in L.A. gelegene „französische Schloss“ ziehen. Sieben Schlafzimmer, 13 Badezimmer, Pool, Spa und Kino wären dann sein Eigen.

Die Mega-Paläste der Hollywood-Stars sehen Sie in der Bildergalerie! source: stylebook

Michelle Obama lädt die ganze Welt ins Weiße Haus Online Virtuell google view

Michelle Obama lädt die ganze Welt nach Hause ein

(Foto: AFP)

Willkommen im Weißem Haus!

Im Wahlkampf öffnet First Lady Michelle Obama (48) die Türen des herrschaftlichen Anwesens in Washington. Jeder kann kommen, jeder kann den Amtssitz des US-Präsidenten angucken – zumindest virtuell.

Auf der Internetseite GoogleArtProject.com/de/ werden seit Anfang 2010 Innenansichten von Museen, Galerien und anderen öffentlichen Gebäuden gezeigt – und jetzt eben auch aus dem Weißen Haus.

Dieser Link führt sie direkt ins Weiße Haus...

Die 360-Grad-Bilder, die mit Kameras wie für den Straßenbilder-Dienst Street View aufgenommen wurden, zeigen auch Kunstwerke in Großaufnahme.

Das Weiße Haus sei nicht nur das Heim der US-Präsidentenfamilie und ein Treffpunkt für Politiker aus der ganzen Welt, sagte Michelle Obama in einer Videobotschaft. „Es ist auch als 'Haus des Volkes' bekannt und sollte deshalb jedermann offenstehen."

Hier geht es in Innere des Weißen Hauses.

Seit dem Amtsantritt von US-Präsident Barack Obama vor gut drei Jahren haben schon 2,5 Millionen Menschen das Weiße Haus besichtigt. Obama und seine Frau schließen sich immer wieder überraschend Besuchergruppen an.

Michelle Obama sagte in ihrer Videobotschaft, das Weiße Haus sei schon von Tausenden Menschen besichtigt worden, die dabei auch die dortigen Kunstwerke und Porträts der früheren US-Präsidenten Washington, Lincoln und Kennedy bewundert haben.

„Jetzt können sie all das machen, ohne ihr Haus zu verlassen", sagte Obama.

Obama lädt ein Rundgang durchs Weiße Haus

Source:bild