Ich bin dann mal weg... USA
Länderspezifische Unterschiede und Gebräuche bereiten vielen Kopfschmerzen, die im Ausland arbeiten wollen. Die wichtigsten formalen Unterschiede zur Bewerbung in Österreich oder Deutschland.
Der Auslandsguide zeigt, worauf Sie im europäischen und im fernen Ausland besonders achten müssen.
So geht’s in den USA
Das Bewerbungsschreiben (cover letter) muss besonders kompakt sein, um die Aufmerksamkeit des Personalisten sofort zu erwecken. Schätzungen zufolge bleiben Ihnen maximal 15 Sekunden Zeit, dann landet eine uninteressante Bewerbung im Papierkorb.
Die persönliche Anrede (“Dear Mr. Smith” oder “Dear Mrs. Smith”) ist der allgemeinen Form (“Dear Sirs”) jedenfalls vorzuziehen.
Es ist dabei unüblich anzugeben, wo Sie das Inserat gesehen haben. Steigen Sie direkt ein. Ihre Soft Skills sollten auf jeden Fall Erwähnung finden. Genauso will man erfahren, ob Visa-Angelegenheiten bereits geregelt sind. Geben Sie ruhig an, dass Sie schon eine Arbeitserlaubnis in der Tasche haben – natürlich nur, wenn das der Wahrheit entspricht. Der Ort des Absenders (also Ihr Wohnort) wird hingegen nicht erwähnt.
Enden Sie mit “Sincerely” oder, weniger förmlich, “Best regards” und Ihrer Unterschrift über Ihrem gedruckten Namen.
Der Lebenslauf (resumé) sollte in tabellarischer Kurzform verfasst sein. Lassen Sie Informationen zu Religion, Familienstand, Herkunft sowie Ihr Foto unbedingt weg! Man ist sonst gesetzlich dazu verpflichtet, Ihre Bewerbung sofort auszusortieren. Auch auf die Angabe Ihrer Alters sollten Sie verzichten.
Üblicherweise zeigt der erste Absatz eine Kurzzusammenfassung Ihrer wichtigsten Qualifikationen und Erfolge (beispielsweise „key accomplishments“). Sie können dafür auch Aufzählungspunkte verwenden. Ihre persönlichen Stärken und Soft Skills haben hier auch Platz.
Ihr letztes berufliches Engagement steht bei der folgenden Aufstellung ganz oben. Eine kurze Beschreibung der Tätigkeit – möglichst mit Bezug auf die Stelle, um die Sie sich bewerben – ist dabei unabdingbar.
Das Bewerbungsschreiben (cover letter) muss besonders kompakt sein, um die Aufmerksamkeit des Personalisten sofort zu erwecken. Schätzungen zufolge bleiben Ihnen maximal 15 Sekunden Zeit, dann landet eine uninteressante Bewerbung im Papierkorb.
Die persönliche Anrede (“Dear Mr. Smith” oder “Dear Mrs. Smith”) ist der allgemeinen Form (“Dear Sirs”) jedenfalls vorzuziehen.
Es ist dabei unüblich anzugeben, wo Sie das Inserat gesehen haben. Steigen Sie direkt ein. Ihre Soft Skills sollten auf jeden Fall Erwähnung finden. Genauso will man erfahren, ob Visa-Angelegenheiten bereits geregelt sind. Geben Sie ruhig an, dass Sie schon eine Arbeitserlaubnis in der Tasche haben – natürlich nur, wenn das der Wahrheit entspricht. Der Ort des Absenders (also Ihr Wohnort) wird hingegen nicht erwähnt.
Enden Sie mit “Sincerely” oder, weniger förmlich, “Best regards” und Ihrer Unterschrift über Ihrem gedruckten Namen.
Der Lebenslauf (resumé) sollte in tabellarischer Kurzform verfasst sein. Lassen Sie Informationen zu Religion, Familienstand, Herkunft sowie Ihr Foto unbedingt weg! Man ist sonst gesetzlich dazu verpflichtet, Ihre Bewerbung sofort auszusortieren. Auch auf die Angabe Ihrer Alters sollten Sie verzichten.
Üblicherweise zeigt der erste Absatz eine Kurzzusammenfassung Ihrer wichtigsten Qualifikationen und Erfolge (beispielsweise „key accomplishments“). Sie können dafür auch Aufzählungspunkte verwenden. Ihre persönlichen Stärken und Soft Skills haben hier auch Platz.
Ihr letztes berufliches Engagement steht bei der folgenden Aufstellung ganz oben. Eine kurze Beschreibung der Tätigkeit – möglichst mit Bezug auf die Stelle, um die Sie sich bewerben – ist dabei unabdingbar.
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