Montag, 30. November 2015
USA verschärfen Einreise-Regeln
Freitag, 27. November 2015
Porsche Design Tower Miami feiert Richtfest
Porsche Design Tower Miami
Porsche Design Tower – Die PS-Burg
Beste Aussicht für den Wagen im Porsche Design Tower
Porsche Design Tower – jetzt zugreifen
- Fahrzeug-Concierge verantwortlich für Wartung und Pflege
- Privatrestaurant mit abschließbaren Weinkühlschränken und einer zum Meer ausgerichteten Außenlounge
- Spa und Fitness Center mit integriertem Beauty Salon, Yoga- / Massage Räumen sowie beheiztem Außenpool
- Ein nach Westen ausgerichtetes Sonnendeck, das spektakuläre Sonnenuntergänge offenbart
- Golf Simulator, Privatkino und PC Spieleraum
Gesamthöhe: | 198 Meter | |
Durchmesser: | 40 Meter | |
Stockwerke: | 60 | |
Wohneinheiten: | 132 | |
Fläche pro Einheit: | 390 - 1.579 qm | |
Anzahl Autoaufzüge: | 3 | |
Standort: | Sunny Isles Beach, Florida, U.S.A. | |
Baubeginn: | 2013 | |
Geplante Fertigstellung: | 2016 | |
Mittwoch, 25. November 2015
FLUGHAFEN VON L.A. PLANT PROMI-TERMINAL
FLUGHAFEN VON L.A. PLANT PROMI-TERMINAL
Los Angeles könnte bald um eine Atrraktion reicher sein: Eine Flughafen-Abflughalle nur für Reiche und Prominente. Was ziemlich abgehoben klingt, gibt es in einigen anderen Städten längst, was dahinter steckt:
Hochfliegende Pläne am Flughafen von Los Angeles: Weil auf dem Airport besonders viele prominente und reiche Gäste abheben und landen, plant man dort jetzt einen eigenen VIP-Terminal. Das berichtet die US-Zeitung „The Guardian“. Die „Los Angeles Suite“, so der Name des abgehobenen Projekts, wird es den Promi-Gästen zukünftig erlauben, getrennt von „normalen“ Reisenden den Flughafen zu betreten, auf ihre Maschine zu warten und diese dann auch ungestört zu besteigen.
Im Promi-Terminal wird es dann natürlich auch diverse Annehmlichkeiten für die betuchten Gäste geben, so zum Beispiel Catering, exklusive Lounges und einen eigenen Security Check-In. Und damit die Superreichen auch auf dem Rollfeld nicht von Paparazzis oder Fan-Anstürmen belästigt werden, fährt man sie wiederum separat direkt zu ihrem Flugzeug.
Ganz billig ist diese Sonderbehandlung natürlich nicht: bis zu 1800 Dollar (1695 Euro) müssen die VIP-Gäste hinblättern – pro Nutzung versteht sich. Der Terminal soll gebaut und betrieben werden von der Firma Gavin de Becker & Associates, einer Security-Firma für Promis. In einem Zeitraum von 10 Jahren erwartet man sich von dem Überflieger-Angebot einen Gewinn von satten 34 Millionen Dollar (ca. 32 Millionen Euro).
Sollte das Projekt erfolgreich sein, werde man über ähnliche Promi-Terminals auch für New York, San Francisco, Dallas, Miami und Chicago nachdenken, so ein Firmensprecher zum „Guardian“. Dass es sich bei dem Plan keinesfalls um ein Luftschloss handelt, beweisen andere Flughäfen, auf denen es solche VIP-Terminals längst gibt – so zum Beispiel in London-Heathrow, Amsterdam, Dubai und Paris.
Die „Los Angeles Suite“ soll sich übrigens am Promi-Terminal von London orientieren, das bis 2008 sogar so exklusiv war, dass es nur die britischen Royals nutzen durften. Hier abzuheben kostet übrigens mindestens 2000 britische Pfund (2831 Euro) – dagegen wird das Abheben in L.A. für die Superreichen das reinste Schnäppchen sein.
Sonntag, 22. November 2015
US-Visum - Wege zur USA-Einwanderung - Teil 2 Befristete US-Visa-Investoren-Arbeitsvisa L1,E1,E2, H1B
US-Visum - Wege zur USA-Einwanderung - Teil 2 Befristete US-Visa-Investoren-Arbeitsvisa L1,E1,E2, H1B
Hier möchte ich einen Überblick über die US- einwanderungsrechtlichen Möglichkeiten geben
- US-Visum durch Mitarbeiterentsendung in die USA - L1 Intercompany Transferee Visa
• US-Visum durch Investition/Geschäftsgründung - E1-E2 Visa-Treaty-Trader-Investor Visa
• US-Arbeitsvisums als Angestellter/Arbeitnehmer: H1B Visa
- Eine vierjährige Universitäts- Ausbildung oder vergleichbare Qualifikation,
- das Stellenangebot muss die ortsübliche Gehaltszahlung sog. „prevailing wage“ als Gehalt vorsehen, und
- das Stellenangebot muss als Einstellungsvoraussetzung typischerweise als Minimum eine vierjährige Universitäts-Ausbildung oder vergleichbare Qualifikation erfordern.
Stellen Sie sich vor, die echte Adele kommt vorbei... ADELE-DOPPELGÄNGER-SHOW
ADELE-DOPPELGÄNGER-SHOW IM TV | Stellen Sie sich vor, die echte Adele kommt vorbei...
Die echte Adele als „Jenny“ mit falschem Kinn, schmaleren Lippen und größerer Nase |
Dieses Video müssen Sie sich ansehen!
Weltstar Adele (27) nimmt an einem Adele-Doppelgängerinnen-Wettbewerb im britischen Fernsehen teil. Das Großartige daran: Die anderen Teilnehmerinnen ahnen nicht, wer da unter ihnen weilt.
Kein Wunder: Die echte Adele nennt sich „Jenny“, trägt ein falsches Kinn, die Lippen sind schmaler und ihre Nase ist größer als sonst – der Maskenbildnerin sei dank. Die Sängerin spricht tiefer und langsamer, verfremdet ihre Weltklasse-Stimme so ein bisschen.
Hinter der Bühne plaudern die aufgeregten Adele-Kopien mit der Ausnahmekünstlerin – ohne zu wissen, wer da neben ihnen steht!
Eine Adele-Kopie nach der anderen geht auf die Bühne – dann hat „Jenny“ ihren großen Auftritt...
SEHEN SIE HIER IM VIDEO, WAS DANN PASSIERT! GÄNSEHAUT PUR!
Hand aufs Herz, hätten Sie Adele erkannt? Hier zum Vergleich ohne Maske.
US-Kongress will Einreise für Europäer erschweren
US-Kongress will Einreise für Europäer erschweren
Carson vergleicht Syrer mit Hunden
Sparen bei Flugbuchung: Der günstigste Tag zum Fliegen ist der...
Sparen bei Flugbuchung: Der günstigste Tag zum Fliegen ist der...
Der günstigste Tag zum Fliegen ist der...
BESSER NICHT LAST MINUTE
SeaWorld stoppt Orca-Showsn - DAS LEIDEN HAT EIN ENDE
SeaWorld stoppt Orca-Shows-
DAS LEIDEN HAT EIN ENDE
SeaWorld stoppt Orca-Shows |
News
NYC : Wo zahlt man 33 812 Euro Miete pro Quadratmeter?
TEUERSTE SHOPPINGMEILE| Wo zahlt man 33 812 Euro Miete pro Quadratmeter?
Wo zahlt man 33 812 Euro Miete pro Quadratmeter?
Die 5th Avenue in New York bleibt die teuerste Einkaufsstraße der Welt.
Dies geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Studie der Immobilien-Beratungsfirma Cushman & Wakefield hervor, die die Bewertung jedes Jahr anhand der Mietpreise pro Quadratmeter vornimmt.
Die 5th Avenue liegt damit im zweiten Jahr in Folge vor der Shoppingmeile Causeway Bay in Hongkong, die zuvor die Liste angeführt hatte.
Foto: dpa
Auf Platz drei landeten die Champs Élysées in Paris als teuerste Einkaufsstraße Europas.
Die Geschäfte in Hongkong bekamen demnach die Abkühlung der chinesischen Konjunktur zu spüren, weil das Geld der Touristen vom Festland nicht mehr ganz so locker saß.
Dies führte zu einem Rückgang der Mietpreise um zwölf Prozent – nach einem Rückgang um knapp sieben Prozent im Jahr zuvor. Damit liegt die Miete in dem beliebten Viertel nun bei im Schnitt 23 178 Euro pro Quadratmeter, wie aus der anlässlich einer Messe in Cannes veröffentlichten Studie hervorgeht.
Hingegen erleben die USA einen wirtschaftlichen Aufschwung, der in den größten Städten zu einer Neubewertung der Immobilien und einem Anstieg der Mieten um 6,9 Prozent führte.
Für Geschäfte an der 5th Avenue in New York beträgt die Miete nun 33 812 Euro pro Quadratmeter. An den Champs Élysées in Paris kostet der Quadratmeter 13 255 Euro. Damit bleibt die Prachtmeile teurer als die Bond Street in London.
Dienstag, 17. November 2015
Englisch und Spanisch: Werden die USA zweisprachig?
Englisch und Spanisch: Werden die USA zweisprachig?
dpa | In den USA leben derzeit rund 55,4 Millionen Spanischsprachige |
55,4 Millionen Spanischsprachige in den USA
Spanisch eigentlich keine Fremdsprache mehr in den USA
Sonntag, 15. November 2015
NYC: New York Immobilien - Invasion der Super-Reichen
Invasion der Super-Reichen
Der New Yorker Immobilien-Wahnsinn nimmt kein Ende. In Manhattan schießen die Nobel-Wolkenkratzer weiter aus dem Boden – und die Mieten und Kaufpreise durch die Decke. Doch der Widerstand gegen die Invasion der Milliardäre und ihren Ultra-Luxus nimmt zu.
New York – Blauer Himmel und strahlender Sonnenschein über Manhattan, doch am Columbus Circle vor dem Central Park sah man Regenschirme, soweit das Auge reicht. Anwohner protestierten gegen die vielen Wolkenkratzer von Superreichen in ihrem Viertel.
Foto: dpa
Sie fühlen sich erdrückt von den Luxus-Gebäuden, die in der „Billionaires' Row” genannten 57. Straße aus dem Boden schießen. „Milliardäre sollten nicht in der Lage sein, den Himmel zu kaufen”, sagte Stadtrat Ben Kallos, der sich der Initiative angeschlossen hat.
Mit den schwarzen Schirmen wollten die Demonstranten zeigen, dass die Protzbauten den Rest der Bevölkerung in den Schatten drängen – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. „Die Geste symbolisiert die gut 300 Meter langen Schatten, die diese Mega-Türme auf unseren geliebten Central Park und die öffentlichen Plätze New Yorks werfen werden”, erklärte das Bündnis „Stand Against the Shadows”, das hinter der Protestaktion vom vergangenen Sonntag steht.
Foto: dpa
In einem öffentlichen Brief riefen die Aktivisten New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio auf, die Übernahme der Skyline Manhattans zu stoppen: „Tun Sie, was richtig und längst überfällig ist, und verhängen Sie ein Moratorium für den künftigen Bau von Gebäuden, die mehr als 90 Meter hoch sind, bis gründliche Studien zu den Folgen für Umwelt und Infrastruktur durchgeführt wurden und die Öffentlichkeit sich einbringen konnte.”
Foto: dpa
Stein des Anstoßes ist vor allem der Wolkenkratzer One57 mit 360-Grad-Panoramablick auf den Central Park und die Flüsse Hudson und East River. Im Januar wurde ein Penthouse im 89. und 90. Stock des Gebäudes der 157 West 57th Street für 100 471 452 Dollar verkauft – New York knackte damit erstmals die 100-Millionen-Dollar-Marke. Seitdem ist die Immobilie Symbol für den umstrittenen Trend zum „Ultra-Luxus” in der Ostküsten-Metropole.
Doch für viele Beobachter grenzt der Boom an Exzess. New York, immer schon eine beliebte Spielwiese von Spekulanten, Projektentwicklern, Immobilien-Mogulen und Maklern, ist bei der internationalen Geld-Elite begehrt wie selten zuvor. Superreiche aus der ganzen Welt – egal ob Chinas neue Milliardäre oder Russlands alte Oligarchen – reißen sich um ihr Stück vom Big Apple. Luxus-Immobilien wie One Riverside Park, One57 oder Hudson Yards sollen die Stadt noch schicker und prachtvoller machen.
Foto: dpa
Der Ansturm der Milliardäre lässt aber auch die Mieten kräftig steigen – und das birgt sozialen Sprengstoff. Immer weniger New Yorker können sich New York leisten, wie diverse Studien belegen. Derzeit werden in Manhattan einer Analyse des Immobilienportals „The Real Deal” zufolge mehr Apartments mit Monatsmieten über 15 000 Dollar exklusiv von Maklern angeboten als unter 2000 Dollar. Die Wohnungssuche ohne einen Vermittler, der Provision kassiert, ist sehr schwierig.
Foto: dpa
Aber trotz der sozialen Folgen und der Proteste tut New York nach wie vor fast alles, um ein Magnet für internationales Großkapital zu bleiben. „Wenn wir ein paar Milliardäre auf der Welt finden, die zu uns ziehen, wäre das ein Geschenk des Himmels”, sagte der damalige Bürgermeister Michael Bloomberg 2013 der „New York Times”. Von dem Geld der Superreichen würden auch alle anderen profitieren.
Unter Bloombergs Nachfolger de Blasio hat sich bislang nicht viel geändert. Durch New Yorks komplizierte Steuergesetze werden extrem teure Mega-Deals äußerst lukrativ, während sie Immobilienkäufe am unteren Ende der Preisspanne für weniger betuchte Käufer erschweren.
Foto: dpa
Obwohl die Grundsteuer eine der wichtigsten Einkommensquellen der Stadt ist, wird der Bau von Ultra-Luxus-Objekten großzügig gefördert. Beim Rekord-Kauf des One57-Apartments fiel dem Analyse-Portal „Metrocosm” nach nur ein Mini-Steuersatz von 0,017 Prozent an – etwa ein Hundertstel der landesweiten Durchschnittsrate. So zahlen die wohlhabendsten Immobilieneigner in New York am wenigsten Steuern.