FLUGHAFEN VON L.A. PLANT PROMI-TERMINAL
Los Angeles könnte bald um eine Atrraktion reicher sein: Eine Flughafen-Abflughalle nur für Reiche und Prominente. Was ziemlich abgehoben klingt, gibt es in einigen anderen Städten längst, was dahinter steckt:
Hochfliegende Pläne am Flughafen von Los Angeles: Weil auf dem Airport besonders viele prominente und reiche Gäste abheben und landen, plant man dort jetzt einen eigenen VIP-Terminal. Das berichtet die US-Zeitung „The Guardian“. Die „Los Angeles Suite“, so der Name des abgehobenen Projekts, wird es den Promi-Gästen zukünftig erlauben, getrennt von „normalen“ Reisenden den Flughafen zu betreten, auf ihre Maschine zu warten und diese dann auch ungestört zu besteigen.
Im Promi-Terminal wird es dann natürlich auch diverse Annehmlichkeiten für die betuchten Gäste geben, so zum Beispiel Catering, exklusive Lounges und einen eigenen Security Check-In. Und damit die Superreichen auch auf dem Rollfeld nicht von Paparazzis oder Fan-Anstürmen belästigt werden, fährt man sie wiederum separat direkt zu ihrem Flugzeug.
Ganz billig ist diese Sonderbehandlung natürlich nicht: bis zu 1800 Dollar (1695 Euro) müssen die VIP-Gäste hinblättern – pro Nutzung versteht sich. Der Terminal soll gebaut und betrieben werden von der Firma Gavin de Becker & Associates, einer Security-Firma für Promis. In einem Zeitraum von 10 Jahren erwartet man sich von dem Überflieger-Angebot einen Gewinn von satten 34 Millionen Dollar (ca. 32 Millionen Euro).
Sollte das Projekt erfolgreich sein, werde man über ähnliche Promi-Terminals auch für New York, San Francisco, Dallas, Miami und Chicago nachdenken, so ein Firmensprecher zum „Guardian“. Dass es sich bei dem Plan keinesfalls um ein Luftschloss handelt, beweisen andere Flughäfen, auf denen es solche VIP-Terminals längst gibt – so zum Beispiel in London-Heathrow, Amsterdam, Dubai und Paris.
Die „Los Angeles Suite“ soll sich übrigens am Promi-Terminal von London orientieren, das bis 2008 sogar so exklusiv war, dass es nur die britischen Royals nutzen durften. Hier abzuheben kostet übrigens mindestens 2000 britische Pfund (2831 Euro) – dagegen wird das Abheben in L.A. für die Superreichen das reinste Schnäppchen sein.
Hochfliegende Pläne am Flughafen von Los Angeles: Weil auf dem Airport besonders viele prominente und reiche Gäste abheben und landen, plant man dort jetzt einen eigenen VIP-Terminal. Das berichtet die US-Zeitung „The Guardian“. Die „Los Angeles Suite“, so der Name des abgehobenen Projekts, wird es den Promi-Gästen zukünftig erlauben, getrennt von „normalen“ Reisenden den Flughafen zu betreten, auf ihre Maschine zu warten und diese dann auch ungestört zu besteigen.
Im Promi-Terminal wird es dann natürlich auch diverse Annehmlichkeiten für die betuchten Gäste geben, so zum Beispiel Catering, exklusive Lounges und einen eigenen Security Check-In. Und damit die Superreichen auch auf dem Rollfeld nicht von Paparazzis oder Fan-Anstürmen belästigt werden, fährt man sie wiederum separat direkt zu ihrem Flugzeug.
Ganz billig ist diese Sonderbehandlung natürlich nicht: bis zu 1800 Dollar (1695 Euro) müssen die VIP-Gäste hinblättern – pro Nutzung versteht sich. Der Terminal soll gebaut und betrieben werden von der Firma Gavin de Becker & Associates, einer Security-Firma für Promis. In einem Zeitraum von 10 Jahren erwartet man sich von dem Überflieger-Angebot einen Gewinn von satten 34 Millionen Dollar (ca. 32 Millionen Euro).
Sollte das Projekt erfolgreich sein, werde man über ähnliche Promi-Terminals auch für New York, San Francisco, Dallas, Miami und Chicago nachdenken, so ein Firmensprecher zum „Guardian“. Dass es sich bei dem Plan keinesfalls um ein Luftschloss handelt, beweisen andere Flughäfen, auf denen es solche VIP-Terminals längst gibt – so zum Beispiel in London-Heathrow, Amsterdam, Dubai und Paris.
Die „Los Angeles Suite“ soll sich übrigens am Promi-Terminal von London orientieren, das bis 2008 sogar so exklusiv war, dass es nur die britischen Royals nutzen durften. Hier abzuheben kostet übrigens mindestens 2000 britische Pfund (2831 Euro) – dagegen wird das Abheben in L.A. für die Superreichen das reinste Schnäppchen sein.
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