„Starker Euro, schwacher Dollar“ – das ist genau die Konstellation für all jene, die vom Shopping-Urlaub in New York oder L.A. träumen. Die Zeichen für einen Kaufrausch in den USA stehen derzeit recht gut. Vor allem mit Kleidung und Technik lassen sich im Land der unbegrenzten Möglichkeiten feine Deals machen. Ein paar Tipps sollte man allerdings beachten.
Es ist Reisezeit. Und was gibt es schöneres, als Abenteuer und Entspannung mit einer erfolgreichen Schnäppchenjagd zu verbinden. Die Vorzeichen für eine erfolgreiche Schnäppchenjagd in den USA stehen auch in diesem Jahr gut. Für Preisbewusste kann es sich lohnen, zum Einkaufen über den großen Teich zu jetten. Gerade elektronische Geräte und Markenklamotten sind in den USA günstig – wenn man an den richtigen Stellen sucht und einige verbreitete Fehler vermeidet.
Möglich macht das das generell recht günstige amerikanische Preisniveau bei diesen Produkten – und ein aktuell wieder recht vorteilhafter Eurokurs. Denn Mitte Juni ist der Euro im Wert wieder gestiegen. Zwar nicht so hoch wie Anfang 2008 – aber für einen guten Schnitt beim Shoppingtrip reicht es.
Shoppen in den USA? Suchen Sie hier nach den passenden Lufthansa Flügen
Traditionell günstig zu haben ist in den USA Kleidung. Allerdings muss hier an den richtigen Stellen gesucht werden. Denn die faszinierenden Haute-Couture-Tempel New Yorks sind nicht die richtige Anlaufstelle für Schnäppchen. Besser ist es, in einen der zahlreichen Outlets zu fahren, die von Markenjeans bis zu Schuhen viele Artikel zu enorm günstigen Preisen verkaufen. Im Internet findet man viele der Outlets bequem aufgelistet. Aber auch in Malls und Kaufhäusern können Schnäppchenjäger mit ein bisschen Glück bisweilen preiswerte Qualitätsware ergattern.
Lohnenswert ist es auch, in den USA nach günstiger Technik zu fahnden. Bei Handys und Computertechnik kosten Waren oft den gleichen Euro- wie Dollarpreis. Da man aktuell (18. Juni 2013) laut Wechselkurs aber mindestens 1,33 Dollar für einen Euro erhält, ergibt das eine kräftige Ersparnis.
Gute Vorzeichen für das Shoppingvergnügen also. Wenn man ein paar Tipps beachtet, winkt eine lohnende Tour:
Sales Tax: Die meisten amerikanischen Bundesstaaten verlangen eine „Sales Tax“ – Vorsicht: diese wird erst an der Kasse hinzugerechnet. In großen Kaufhäusern, etwa in New York, können sich Europäer aber eine Rabattkarte holen, die ihnen diesen steuerlichen Aufschlag spart.
Zoll: Achtung ist auch bei der Rückkehr nach Deutschland geboten. Denn man kann nicht einfach beliebig viele Artikel aus den USA einführen. Pro Nase dürfen Waren im Wert von 430 Euro mitgenommen werden. Für alles darüber werden Abgaben fällig. Genauere Infos gibt es beim deutschen Zoll.
US-Standards bei Technik: Elektrogeräte sind in den USA günstig. Aber sie weisen dort auch Eigenheiten auf. Dazu gehören Stecker für das US-Stromnetz oder Tastaturen mit englischem Layout bei Computern. Große Vorsicht ist bei Handys geboten: Ein Mobiltelefon mit US-amerikanischem Vertrag ist in Deutschland kaum sinnvoll zu gebrauchen! Also nur vertragsfreie Exemplare kaufen. Zudem ist – anders als in der EU – eine zweijährige Gewährleistungszeit nicht der Standard.
Möglich macht das das generell recht günstige amerikanische Preisniveau bei diesen Produkten – und ein aktuell wieder recht vorteilhafter Eurokurs. Denn Mitte Juni ist der Euro im Wert wieder gestiegen. Zwar nicht so hoch wie Anfang 2008 – aber für einen guten Schnitt beim Shoppingtrip reicht es.
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Traditionell günstig zu haben ist in den USA Kleidung. Allerdings muss hier an den richtigen Stellen gesucht werden. Denn die faszinierenden Haute-Couture-Tempel New Yorks sind nicht die richtige Anlaufstelle für Schnäppchen. Besser ist es, in einen der zahlreichen Outlets zu fahren, die von Markenjeans bis zu Schuhen viele Artikel zu enorm günstigen Preisen verkaufen. Im Internet findet man viele der Outlets bequem aufgelistet. Aber auch in Malls und Kaufhäusern können Schnäppchenjäger mit ein bisschen Glück bisweilen preiswerte Qualitätsware ergattern.
Lohnenswert ist es auch, in den USA nach günstiger Technik zu fahnden. Bei Handys und Computertechnik kosten Waren oft den gleichen Euro- wie Dollarpreis. Da man aktuell (18. Juni 2013) laut Wechselkurs aber mindestens 1,33 Dollar für einen Euro erhält, ergibt das eine kräftige Ersparnis.
Gute Vorzeichen für das Shoppingvergnügen also. Wenn man ein paar Tipps beachtet, winkt eine lohnende Tour:
Sales Tax: Die meisten amerikanischen Bundesstaaten verlangen eine „Sales Tax“ – Vorsicht: diese wird erst an der Kasse hinzugerechnet. In großen Kaufhäusern, etwa in New York, können sich Europäer aber eine Rabattkarte holen, die ihnen diesen steuerlichen Aufschlag spart.
Zoll: Achtung ist auch bei der Rückkehr nach Deutschland geboten. Denn man kann nicht einfach beliebig viele Artikel aus den USA einführen. Pro Nase dürfen Waren im Wert von 430 Euro mitgenommen werden. Für alles darüber werden Abgaben fällig. Genauere Infos gibt es beim deutschen Zoll.
US-Standards bei Technik: Elektrogeräte sind in den USA günstig. Aber sie weisen dort auch Eigenheiten auf. Dazu gehören Stecker für das US-Stromnetz oder Tastaturen mit englischem Layout bei Computern. Große Vorsicht ist bei Handys geboten: Ein Mobiltelefon mit US-amerikanischem Vertrag ist in Deutschland kaum sinnvoll zu gebrauchen! Also nur vertragsfreie Exemplare kaufen. Zudem ist – anders als in der EU – eine zweijährige Gewährleistungszeit nicht der Standard.
Kleidergrößen: In den USA werden bei den Konfektionsgrößen andere Einheiten als in Deutschland verwendet. So entspricht die europäische Kleidergröße 36 einer „8“ oder „9“ in den USA. Im Internet gibt es Umrechnungstabellen.
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