Papa ist eine Action-Legende, Mama stammt aus dem Kennedy-Clan – wenn DAS kein Grund für eine Sorglos-Sause ist! mehr...
Patrick Schwarzenegger in Miami: Mama holt den Partynator heim
Anruf von Mama? Patrick schaut entnervt gen Himmel
Papa ist eine Action-Legende, Mama stammt aus dem einflussreichen Kennedy-Clan – wenn DAS kein Grund für eine Sorglos-Sause ist!
Arnold Schwarzeneggers (66, „Terminator“) Sohnemann Patrick (20) gibt in Miami den PARTYnator.
Mit Hammer-Sixpack rockte das Nachwuchsmodel am South Beach verschiedene Pool-partys, zückte für sich und seine sechs Freunde immer wieder lässig die Kreditkarte – Papi (218 Millionen Euro schwer) hat‘s ja ...
Und Mami Maria Shriver (58)?
Maria Shriver sieht ihren Sohn lieber in der Uni als bei einer Pool-Sause
Die hatte laut „Daily Mail“ die Faxen dicke, jettete nach Miami, um den Party-Beau heim nach L. A. zu holen! Dort studiert er seit Herbst 2012 an der „University of Southern California“ – eigentlich.
Der Big Apple ist eine der Shoppingdestinationen für Fashionexperten und solche, die es werden wollen. In einer Stadt findet man alles, was das Herz begehrt und weitaus mehr. Ähnlich vielfältig zeigt sich die Marke Tchibo. Jede Woche findet der Kunde ein neues, attraktives Produktsortiment. Lifestyle-Experten suchen nach den neusten Trends und bauen dann über 25 neue Produkte in eine frische Themenwelt ein. Die Palette reicht dabei von einer Yogamatte über Haushaltartikel, Kleider für Gross und Klein und Schmuck bis hin zu Deko-Accessoires. Alle Artikel werden exklusiv und nachhaltig für Tchibo hergestellt und bieten einen Mehrwert - etwa Textilien aus nachhaltig angebauter Baumwolle. Um von diesem spannenden Angebot zu profitieren, muss man allerdings nicht zwangsläufig ausser Haus: Mit dem Online-Shop wird Einkaufen bei Tchibo noch einfacher.
Das Tchibo Shopping-Paradies!
Das innovative Tchibo-Sortiment kann in den Filialen, ausgewählten Shop-in-Shop-Verkaufsstellen oder im Online-Shop entdeckt werden.
Wettbewerb:
20 Minuten und Tchibo machen dir und deiner Begleitung mit etwas Glück an Ostern eine grosse Freude. Mach mit beim Wettbewerb und flaniere zum Frühlingsbeginn durch die Strassen New Yorks!
Teilnahmebedingungen: Der Preis kann weder umgetauscht noch in bar ausbezahlt werden. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Auswertung: US-Flüge sind 54 Tage im Voraus am billigsten
Wann buchen Reisende am preiswertesten ihren Flieger? Für Flüge in und aus den USA rund 54 Tage vor dem Termin. Das hat ein Buchungsportal herausgefunden. Ein anderes Portal kam für Deutschland zu ähnlichen Ergebnissen.
Auswertung: US-Flüge sind 54 Tage im Voraus am billigsten
Washington. Flüge in und aus den USA sind laut dem Buchungsportal Cheapair.com im Schnitt 54 Tage vor dem Abflug am günstigsten. Wie die Webseite ermittelt hat, geben die Airlines in aller Regel die US-Flüge rund elf Monate vor dem Flugdatum zur Buchung frei. In den ersten vier Monaten nach Freigabe der Flugbuchung, die in der Regel elf Monate vor dem Abflugdatum erfolgt, ändert sich kaum etwas am Preis. Rund sieben Monate vor dem Abflug beginnen die Preise dann zu sinken - bis zum 54. Tag. Danach gehen sie wieder nach oben. Auf den letzten Drücker zu buchen, ist in jedem Fall am teuersten.
Das Buchungsportal Skyscanner ist vor kurzem für Deutschland zu ähnlichen Ergebnissen gekommen. Bei Langstreckenflügen ist demnach die Buchung rund 120 Tage vor Abflug am günstigsten, bei Europa-Flügen mit einem Vorlauf von 35 Tagen. Im Durchschnitt dürfte das ein ähnlicher Wert wie bei Cheapair.com sein, das die Europa-Flüge in dieser Auswertung überwiegen. Eine genaue Zahl nannte Skyscanner nicht.
Der günstigste Zeitpunkt variiert laut Skyscanner deutlich vom Flugziel. So bekommen Fluggäste von Deutschland in die USA 175 Tage vor dem Abflug den günstigsten Preis, nach Thailand sind es 133 Tage vor dem Reisetermin. Italien-Flüge gibt es rund 42 Tage vor Abflug am günstigsten, bei Spanien, Griechenland, der Türkei und Griechenland sind es 35 Tage.
Sprachaufenthalte nach der Ausbildung beliebter denn je
Sprachkurs in Miami Beach zu gewinnen
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Gemäss einer repräsentativen Studie des Tagesanzeigers wollen mehr als 30% aller Schweizer Mittelschulabgänger nach erfolgreich bestandenen Prüfungen das Leben geniessen oder Fremsprachen lernen. Immer öfter verbinden Schüler das Nützliche mit dem Angenehmen und kombinieren ihre Reise mit einem Sprachkurs oder einem Praktikum. Doch warum sind die Schweizerinnen und Schweizer im internationalen Vergleich regelrecht verrückt nach Fremdsprachunterricht? Eine mögliche Antwort liefert die Mehrsprachigkeit der Schweiz, da bereits in der Schule und später auch im Arbeitsleben Fremdsprachen eine zentrale Rolle spielen. Ein zweiter wichtiger Faktor ist der Wohlstand – Schweizer aus allen Bevölkerungsschichten können sich einen Sprachaufenthalt leisten, während in anderen Ländern Sprachferien ein Privileg für obere Einkommensklassen bleiben. Und schliesslich fordern sowohl Universitäten als auch Firmen immer öfters, sich in Englisch und einer weiteren Fremdsprache in Wort und Schrift ausdrücken zu können.
Abenteuer Ausland Nie ist es leichter und unkomplizierter als nach erfolgreichem Abschluss der Schulzeit, sich den Traum von der grossen Freiheit in weiter Ferne zu erfüllen. Es warten neue Kulturen, Grossstadtluft, unendlich lange Strände, Freundschaften fürs Leben und die vielleicht schönste Zeit des Lebens. Und das Beste daran: Das Abenteuer zu planen erfordert nur wenige Klicks im Internet und schon kann es losgehen.
EF ermöglicht Schülern seit bald 50 Jahren, Fremdsprachen zu lernen und in neue Kulturen einzutauchen. Unser Angebot umfasst Austauschprogramme, Sprachaufenthalte mit Diplomgarantie, Praktika, Freiwilligenarbeit und vieles mehr.
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Irres Video! Base-Jumper springen vom World Trade Center
VIDEO
Irres Video! Base-Jumper springen vom World Trade Center
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New York – Tolle Leistung – oder völlig gaga? Drei Fallschirmspringer sind ins neue 1 World Trade Center in New York eingedrungen, um sich von oben herunterzustürzen. Sie haben sich inzwischen der Polizei gestellt. Auch ihr Helfer, der unten Schmiere stand, wurde festgenommen.
Das Video der irren Aktion ist jetzt auf Youtube veröffentlicht worden.
Zu sehen sind mehrere dunkle Silhouetten, die sich auf dem höchsten Gebäude der westlichen Welt (541 Meter) befinden – dem fast fertig errichteten 1 World Trade Center am früheren Ground Zero.
Über ihnen der Nachthimmel – unter ihnen erleuchtete Straßenschluchten Manhattans, auch das große Dunkle Areal des Central Parks ist zu erkennen. Es ist der 30. September 2013, drei Uhr.
Foto: ABC
Die letzten Minuten, bevor sie es wagen wollen: den Sprung in die Tiefe. Drei Männer haben sich bereit gemacht: Andrew Rossig (33), sein Kumpel James Brady (32) und Marko Markovich (27). Sie tragen dunkle Anzüge, auf dem Kopf Helmkameras, an denen immer wieder ein Licht aufleuchtet.
Foto: ABC
Der Vierte im Bunde, Kyle Hartwell (29), ist unten geblieben, steht Schmiere.
„Good“, ist eine Stimme zu hören. „Have a safe good jump“ (etwa: komm gut runter). Der erste Springer macht sich bereit. Doch er zögert, atmet immer wieder tief durch...
Dann zählt er – drei, zwei, eins – und stürzt sich hinab. Nur etwa eine Sekunde später öffnet sich der Fallschirm...
Dann ist der zweite Mann an der Reihe: „You're ready?“ (Bist du soweit?) fragt sein Kumpel. „Ja“, sagte er – und springt.
Die Bilder, die dann zu sehen sind – atemberaubend. Der Mann fliegt ganz dicht an der Fassade entlang, er passiert matt erleuchtete Stockwerke, bevor er den Fallschirm öffnet.
Foto: ABC
Der Fallschirmspringer steuert geradewegs auf eine hell erleuchtete Straße, nur ein Auto ist zu sehen, dann sind quietschende Bremsen zu hören...
Der Mann landet sichert auf dem Asphalt, dann packt er seinen Fallschirm, rennt weg von der Straße, auf einen Gehweg.
GESCHAFFT!
Foto: ABC
Warum dieser waghalsige Stunt?
„Es war berauschend“ sagt Andrew Rossig. „Man hat eine relativ lange Zeit im freien Fall. Man hat einen tollen Blick auf die Stadt und eine völlig andere Perspektive.“
Er betont, dass die Männer niemanden haben gefährden wollen – deshalb sprangen sie mitten in der Nacht. Trotzdem wird gegen sie wegen Einbruchs ermittelt.
Wie sie überhaupt in das Gebäude eindringen konnten, bleibt ein Rätsel: Mehr als 200 Polizisten und Sicherheitsleute sind dort eingesetzt, es gibt Überwachungskameras und High-Tech-Equipment, die ein unbefugtes Eindringen verhindern sollen.
Doch vor zwei Wochen gab es einen ähnlichen Zwischenfall, als ein 16-Jähriger durch ein Loch im Bauzaun kletterte und es bis zur Antenne auf dem Dach schaffte...
Einmal um die ganze Welt, ein Jahr lang, im Wert von einer Million Dollar – klingt für Sie wie ein Traum? Ist es auch: ein Traumurlaub. Und genau für den wird jetzt eine Testperson gesucht!
Einsame Inseln und Edel-Skiresorts, Luxuszüge und Nobelhotels, von Buenos Aires bis Necker Island, von Japan bis USA: Wer sich ein Jahr lang kostenlos an den Nobel-Urlaubsorten der Welt aufhalten will, sollte sich jetzt bei VeryFirstTo bewerden. Das englische Exklusiv-Unternehmen sucht in Kooperation mit dem Luxusreisebüro LTI einen Kandidaten, der inkognito die Reiseziele der Superreichen besucht und checkt, ob sie wirklich so luxuriös wie ihr Ruf sind.
Teil des Programms: Die Luxusinseln Necker Island (Karibik) und Fisher Island (Florida)
Fotos: veryfirstto.com
Was ist der Grund für die Ausschreibung?
LTI-Chef Michael Crompton erzählt der Daily Mail seine Beweggründe: Weil das Luxussegment innerhalb der Reisebranche deutlich zunehme und sichergestellt werden müsse, dass auch kürzlich eröffnete Einrichtungen den höchsten Standard liefern. Diese Überprüfung sehe er als seine Pflicht.
Aus diesem Grund finden sich unter den Nobel-Reisezielen tatsächlich brandneue – etwa das kürzlich eröffnete Roberto-Cavalli-Restaurant in Miami oder neue Luxushotels auf den Malediven.
Foto: veryfirstto.com
Einzige Bedingung:
Der Gewinner erklärt sich bereit, die rund 50 angestrebten Orte gründlich unter die Lupe zu nehmen. In welcher Form das geschehen soll, ist auf der Internetseite nicht zu erfahren. In jedem Fall soll er als eine Art Undercover-Tester die Luxus-Reiseziele auf Herz und Nieren prüfen.
Voraussetzung ist natürlich auch eine Bewerbung: Für die haben Interessierte auf der VeryFirstTo-Webseite genau 65 Worte lang Platz, zuzüglich eines Lebenslaufs und der Angabe, ob eine Begleitperson mitreisen wird. Witzig oder überkorrekt, flapsig oder formvollendet – bleibt jedem selbst überlassen, die lapidare Anweisung lautet: Warum sollen wir gerade Sie auswählen?
Foto: W Verbier Hotel Residences
Und wo ist der Haken?
Den gibt's nicht – nur die Tatsache, dass sich vermutlich nicht nur eine Person für den Traumjob interessiert... Deshalb beugt man auf der VeryFirstTo-Seite schon mal mit dem Hinweis vor, dass nicht alle Bewerber eine Antwort erhalten werden, sondern lediglich diejenigen, die überhaupt in Frage kommen.
Wie soll die Testperson sein?
Hier listet VeryFirstTo ein paar Eigenschaften auf, die wohl ausschlaggebend sind: diskret, anspruchsvoll, redegewandt, kontaktfreudig, Reiseleidenschaft, -wissen und -erfahrung sowie ein feines Gespür für Essen, Kultur und Unterhaltung.
Finden Sie sich da wieder? Und haben ab Sommer 2014 Zeit? Dann probieren Sie doch Ihr Glück – vorausgesetzt, Sie können einen einjährigen Urlaub einreichen...
Luxus pur Einsame Inseln, Luxus-Skiresorts und Nobelhotels von Japan bis USA: Wer ein Jahr lang Urlaub in den besten Luxushotels der Welt machen möchte sollte sich jetzt bei VeryFirstTo bewerben. Das englische Unternehmen sucht in Kooperation mit LTI einen Weltreise-Tester, der inkognito die Luxusreiseziele besucht und genauer unter die Lupe nimmt.
"Pornburger" der Woche: Lamm, Ziege und Erdbeer-Harissa - Genuss |
Pomburger Wer macht den besten Burger in USA ? Umfrage Ergebnisse - Tabelle
"Pornburger" der Woche: Lamm, Ziege und Erdbeer-Harissa - Genuss |
"Dieser knackige Burger-Kandidat hat die Kurven an der richtigen Stelle", so ähnlich formuliert es zumindest Burger-Schöpfer Mathew Ramsey. Und er hat Recht. Denn geschmortes Lamm in einer Erdbeer-Harissa-Sauce verspricht ein süß-scharfes Abenteuer zu werden. Nur nicht zu heiß, denn die grünen Salatblätter geben die nötige Coolness und der Klacks Ziegenkäse ist das i-Tüpfelchen eines unwiderstehlichen Burgers.
Seit Januar 2014 stellt Ramsey extravagante Burger auf seiner Homepage vor und nennt seine Eigenkreationen "Pornburger". Ramsey ist Fotograf und Videoproduzent und hat sich vorgenommen, jede Woche einen außergewöhnlichen Burger zu kreieren - ein ganzes Jahr lang. "Ich habe pornburger.me ins Leben gerufen, um eine einjährige kreative Herausforderung zu haben", sagt der selbsternannte Burgerfanatiker. stern.de präsentiert ab sofort in loser Folge den "Pornburger" der Woche.
Auf Deutsch ist das natürlich nur halb so lustig, beziehungsweise gar nicht, weil sich der Witz nicht übersetzen lässt. Der Bill-U-Murray-me-Burger spielt mit dem Satz: Will you marry me? (Willst Du mich heiraten?) Nun will Matthew Ramsey nicht wirklich heiraten - eine Art Antrag stellt er trotzdem. Mit Bill Murray selbst habe diese Kreation nichts zu tun, schreibt er - es sei denn, der Leser sei Bill Murray selbst. In dem Fall, so Ramsey weiter, lädt er ihn öffentlich dazu ein, mit ihm, Ramsey, einen Burger zu essen und ein Bier zu trinken. Er schmeichelt dem Schauspieler mit seiner Kreation: Dieser Hingucker im Sesambrötchen habe ein Herz aus Gold, schreibt er. Das Fleisch ist im Vakuum gegart (Sous-vide) und mit Käse und flüssigem Eigelb gefüllt. Gegrillte rote Zwiebeln, eingelegte Jalapeños, Tomaten und knuspriger Speck runden den Geschmack ab. Wir wünschen viel Erfolg!
Umfrage zu Fast-Food McDonald's macht die schlechtesten Burger
Fast-Food-Burger sind sowas wie die kulinarische Variante des Fußballs: Es gibt McDonald's-Fans und Burger-King-Anhänger, Fast-Food-Liebhaber und -hasser. Auf jeden Fall hat jeder eine mehr oder minder kompetente Meinung zum Thema. Die renommierte US-Zeitschrift "Consumer Report" hat nun ihre Leser aufgerufen, die Fast-Food-Ketten des Landes zu bewerten. Ergebnis: McDonald's ist das schlechteste Fast-Food-Restaurant der USA.
Auf einer Skala von eins bis zehn erreichten die Burger von McDonald's gerade mal 5,8 Punkte - der niedrigste Wert aller 52 Fast-Food-Ketten (davon 21 Burgerläden) im Vergleich. Vor allem die großen Ketten, die es auch in Deutschland gibt, schnitten in der Gunst der Amerikaner schlecht ab: Burger King war mit einem Punkteschnitt von 6,6 das drittschlechteste Burger-Restaurant, Subway (7,2 Durchschnittspunkte) der zweitschlechteste Sandwichladen und KFC (7,1 Punkte) der schwächste Chicken-Anbieter. Das komplette Ranking finden Sie hier in einer übersichtlichen Grafik :
Wer macht den besten Burgen in USA ? Umfrage Ergebnisse
Trickserei der Fast-Food-KettenSo eklig sehen Burger in Wirklichkeit aus
Die Durchschnittsnoten bilden sich aus der enormen Zahl von 53.745 Leser-Bewertungen für Burger, Hühnchenteile, Burritos und Sandwiches. Mit 8,5 von zehn möglichen Punkten erzielte die Kette "Portillo's Hot Dogs" aus dem Großraum Chicago die beste Durchschnittsnote. Die besten Burger gibt es der Umfrage zufolge bei der kalifornischen Kette "The Habit Burger Grill".
Amerikaner geben "Consumer Report" zufolge jährlich 680 Milliarden US-Dollar fürs Essengehen aus. Für ihr Geld würden sie auch beim Fast-Food zunehmend höhere Qualität und größere Auswahl verlangen als Burger King, KFC und McDonald's sie bieten, schreibt das Magazin.
Richtig leckere Burger finden Sie übrigens in unserer Serie "Pornburger" der Woche. - siehe oben -
"Pornburger" der WocheLamm, Ziege und Erdbeer-Harissa
Reifere Dame sucht jüngeren Mann: Die etwas andere Single-Kreuzfahrt
Reife Dame sucht jüngeren Mann
Das ganz besondere Love-Boat
Singlereisen gibt es viele, die Nachfrage steigt – und damit auch die nach etwas spezielleren Angeboten. Etwa für reifere Damen, die gern mit einem jüngeren Mann zusammen wären, und umgekehrt. Bereits zum 8. Mal läuft in den USA im Herbst dieses ungewöhnliche Love-Boat aus.
Wissen Sie, was ein Cougar ist? Laut Wörterbuch heißt das im Englischen Puma oderSilberlöwe. Was dort nicht steht: Cougar nennt man im Amerikanischen Raum auch Frauen über 40, die auf wesentlich jüngere Männer stehen. Also Frauen wie Mrs. Robinson, Madonna, Demi Moore oder Simone Thomalla.
Und wie so oft, wenn Frauen etwas machen, was Männer schon lange tun – in diesem Fall: sich einfach einen viel jüngeren Partner suchen – wird das von der Gesellschaft für gewöhnlich mit Naserümpfen, wenn nicht gar als Tabu betrachtet. Zumindest hierzulande.
Hier sitzen sie alle in einem Boot
Woanders ist man ein bisschen weiter: In den USA, wo einer Studie zufolge jede dritte Frau über 40 eine Beziehung mit einem jüngeren Mann führt, hat sich schon ein ganzer Industriezweig um diese Zielgruppe entwickelt. Da gibt es Ratgeber und TV-Formate wie „The Cougar” oder „Cougar Town” (die Serie war auch kurzzeitig auf Sat1 zu sehen). 2009 hat Newsweek sogar zum „Year of the Cougar” ausgerufen. Und im selben Jahr startete auch ein spezielles Reiseangebot für Singles mit bestimmten Alterswünschen beim Partner: die Cougar Cruises.
Hier sitzen sie alle in einem Boot: die reiferen Damen und die jüngeren Männer, die man analog übrigens Cubs nennt, Tierbabys. Ein Schiff also voller Cougars und Cubs, voller Raubkatzen und Tierbabys – was wie ein Fall für den Tierschutz klingt, ist inzwischen ein Erfolgsrezept auf dem Markt der Singlereisen.
Die erste „internationale Cougar-Kreuzfahrt” führte von San Diego in Kalifornien ins benachbarte Mexiko und war schnell ausgebucht. 300 Singles fuhren auf der rund 2000 Passagiere fassenden Carnival Elation mit. Im Oktober dieses Jahres läuft bereits zum 8. Mal so ein Love-Boat aus. Veranstalter ist die Single Travel Company, die Kreuzfahrtgesellschaft stellt quasi nur ein Kontingent an Kabinen zur Verfügung.
Vom 24. bis 27. Oktober geht die Reise von Los Angeles nach Ensenada in Mexiko. An Bord gibt es Weinproben, Kennenlern-Events und Poolparties, auf den Landgängen Folklorefeste und Shopping-Touren – und zwischendurch: allerlei Gelegenheiten, den passenden Single-Partner zu finden. Für einen Flirt auf hoher See, oder gar: fürs Leben?
Kurz erklärt: So backen sie amerikanischen Apfelkuchen - Video
amerikanischen Apfelkuchen - Video "Apple Pie"
Die Back-Profis zeigen Ihnen, wie sie einen typisch amerikanischen
Apfelkuchen backen können. Mit cleveren und hilfreichen Tipps können
auch Sie auf einfache Weise einen "Apple Pie" zaubern.
Washington - Der Immobilienmarkt in den USA hat einen schlechten Leumund, seit faule Kredite 2007 die weltweite Finanzkrise auslösten. Jahrelang war die Baubranche am Boden, seit einigen Monaten aber steigt die Stimmung wieder. Jetzt belebt sich der Sektor - trotz der anhaltenden Kältewelle zum Jahresbeginn - überraschend kräftig: Der Eigenheimabsatz stieg im Januar auf den höchsten Wert seit fünfeinhalb Jahren, teilte das Handelsministerium in Washington mit.
Die Zahl der verkauften Neubauten kletterte im Vergleich zum Dezember um 9,6 Prozent auf eine Jahresrate von 468.000 Einheiten. Das ist der höchste Wert seit Juli 2008. Volkswirte hatten hingegen mit einem Rückgang auf 400.000 gerechnet. Zudem wurde der Vormonatswert von 414.000 auf 427.000 Verkäufe nach oben revidiert.
Die Stimmung am Häusermarkt gilt als Frühindikator für eine allgemeine Erholung der Wirtschaft. Bereits im vergangenen Jahr hatte sich die Lage am US-Häusermarkt deutlich aufgehellt.
Nach über zehn Jahren “Urlaubssperre” steht bei Konny Reimann und seinen Liebsten der erste Familienurlaub auf dem Programm. Auf Hawaii lassen sich die Wahltexaner von der Sonne braten.
Bild: RTL II
Doch wer zu viel am Strand liegt, der rostet und so hält Konny in der aktuellen Folge (RTL II, 03.03., 21.15 Uhr) seine Familie ordentlich auf Trab.
Er möchte seiner Frau unbedingt das Element Wasser ein wenig näher bringen und geht mit seinen beiden “Mädels”, Janina und Manu, schnorcheln. Dumm nur, dass die See unruhiger ist, als es von Land aus aussah. Die Reimanns werden ordentlich durchgespült.
Kaum wieder an Land, wollen Janina und Konny die Wogen vor Hawaii nochmal genauer unter die Lupe nehmen: Wellenreiten ist angesagt und für Tochter Janina wird extra ein Surflehrer engagiert. Sie hofft natürlich auf einen knackigen Surfer Boy, doch es kommt ganz anders.
Genug vom kühlen Nass! Zum Aufwärmen wollen die Reimanns einen Vulkan besteigen. Was Reiseleiter Schubi vorher nicht erwähnt hat, ist der vierstündige Fuß marsch durch den Dschungel. Plötzlich geben auch noch Konnys geliebte Sicherheitsschuhe den Geist auf, und das mitten auf dem Lava Feld. Schaffen es die Reimanns wieder sicher zurück?
Konny Reimann: “Der mit den Haien schwimmt”
Moin, ihr Spacken! Deutschlands wohl bekannteste Auswanderer-Familie lebt auf Konny Island . “Die Reimanns – Ein außergewöhnliches Leben” zeigt das Leben der sympathischen Macher und begleitet die Familie bei ihren Abenteuern im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Bild: RTL II
In dieser Episode (RTL II, gönnen sich Konny und Manu den ersten Urlaub seit mehr als zehn Jahren. Kaum auf Hawaii angekommen, will Konny mit seiner Familie natürlich richtig was erleben. Und auf der Südseeinsel heißt das: jede Menge Wasserspaß! Manu sieht dem Ganzen allerdings nicht ganz so fröhlich entgegen.
Seit sie in ihrer Kindheit ein schlimmes Erlebnis hatte, wagt sie sich ohne Schwimmweste nicht mehr in die Nähe von offenen Gewässern. Und ausgerechnet der erste Programmpunkt ist Kajakfahren auf dem Meer. Manu überwindet sich und fährt mit Tochter Janina auf die offene See hinaus. Doch es kommt, wie es kommen musste: Nach kurzer Zeit werden die Wellen größer und somit wächst auch Manus Angst.
Auch der nächste Programmpunkt sorgt nicht unbedingt für gute Laune bei der Wahltexanerin. Tauchen mit Haien steht nicht unbedingt ganz oben auf ihrer „To-Do-Liste“. Während Konny und Janina sich schon freuen, mit den großen Fischen zu schwimmen, ist alleine die Anfahrt mit dem Boot eine Tortur für Manu.