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der Wohnungsmarkt explodiert in einigen Teilen Miamis . Zahlreiche neue Wohnanlagen und die Preise steigen deutlich.
Wir stehen in der 41. Etage eines Hochhauses namens Icon Brickell und schauen durch die deckenhohen Fenster über die Biscayne Bay auf den Atlantik. Der Makler, der mir und den anderen Besuchern dieses Apartment – zwei Zimmer für drei Millionen Dollar – zeigt, heisst Ricardo. Ein junger Mann, der offenbar regelmässig Gewichte stemmt und Accessoires mit Goldrand liebt: Sonnenbrille, Rolex, Kugelschreiber von Montblanc. Ricardo spricht Spanisch mit den anderen Interessenten; mit Frauen die aussehen, als hätten sie Airbags in der Bluse versteckt; mit graumelierten Männern, deren Accessoires goldene Ränder haben.
Um zu verstehen, wie Miami funktioniert, hilft es, sich als ausländischer Investor auszugeben, der eine Wohnung als Geldanlage sucht. Bezahlung in bar, no problema. Plötzlich befindet man sich in Gesellschaft südamerikanischer Millionäre und einheimischer Immobilienmakler, die jedes Klischee bestätigen, das einem einfällt, wenn man den Namen dieser Stadt hört: Miami, nördlichste Stadt Lateinamerikas, in der nur zählt, was man besitzt – nicht, wie man es bekommen hat. «Wir schleudern schon wieder durch einen heftigen Boom», sagt Ricardo. «Die Frage ist nur, ob wir diesen Boom kontrollieren können oder ob er wieder total ausser Kontrolle gerät. Denn das ist es, wofür wir bekannt sind.»
Schliessfächer mit Einbauküchen
Von hier oben erkennt man, dass die Stadt ihr Gesicht und ihren Charakter verändert wie kein anderer Ort in Amerika: Richtung Süden, entlang der Brickell Avenue, Miamis Version eines Boulevards, stehen Apartmentkomplexe, so weit das Auge reicht. «Quantum», «Jade», «Carbonell», «Infiniti». Im Norden verschwinden die angegrauten Wolkenkratzer der Innenstadt hinter einer Wand neuer Luxussiedlungen: «Marquis», «Epic», «Echo», «Neo Vertika»; auf der anderen Seite der Biscayne Bay, von South Beach bis Bal Harbour: Dutzende, Hunderte Hochhäuser aus weissem Beton und Glas.
Baukräne drehen sich, Staub wirbelt durch die Strassen. Aktuell sind 25 Wolkenkratzer in Bau, manche sechzig, siebzig Stockwerke hoch, mit Designer-Boutiquen, Sternerestaurants und Hubschrauber-Landeplätzen auf dem Dach. Wie gigantische Tresore stehen sie da und warten darauf, dass Russen, Araber, Brasilianer, Chinesen hier ihre Vermögen hinterlassen. Von Schliessfächern unterscheiden sich die Wohnungen nur, weil sie über teure Einbauküchen verfügen. Kaum jemand wird in diesen Häusern leben.
Die Leute, die sie errichten, die in ihnen putzen, kochen, waschen, sie stellen sich abends an die Haltestellen der Brickell Avenue und hoffen, dass ein Bus kommt, der sie nach Sun-Tan Village oder Hialeah bringt. In Viertel, wo die bonbonfarbenen Fassaden blättern; wo es aussieht wie in jedem anderen Armenviertel Südamerikas; wo Englisch eine Fremdsprache ist.
Die Stadt hat eine inoffizielle Hymne: «M. I. A. M. I.» von Pitbull. Der Musiker, vor dreissig Jahren in Hialeah geboren, sieht nicht so gefährlich aus, wie sein Name klingt – eher wie ein erfolgreicher Autoverkäufer. Auf seiner Website informiert der Rapper, dass er 2012 sechs Millionen Dollar verdient hat. Im April verlieh ihm die Stadt den goldenen Schlüssel, auch weil er Schulen baut für Hialeah. In «M. I. A. M. I.» erklärt Pitbull, wofür die Buchstaben im Namen der Stadt stehen: «Money is a major issue.»
2013 feiert Florida den 500. Jahrestag im Gedenken daran, dass einst die Konquistadoren in der Nähe Miamis die Halbinsel betraten. Angeblich gefiel den Spaniern nicht, was sie vorfanden: Es ist hier ja immer ein bisschen zu heiss und zu schwül, um sich wohl zu fühlen, das Land zu flach und zu sumpfig, um von Nutzen zu sein – zumindest dort, wo es noch nicht trockengelegt ist. Die einheimischen Seminolen-Indianer gehörten zu den am wenigsten gastfreundlichen Ureinwohnern des Kontinents und machten den Spaniern die Kolonialisierung so schwer wie möglich.
Miamis Geografie bestimmt bis heute das Schicksal der Stadt. Die Nähe zu Kuba beschert ihr einen ständigen Zustrom von Flüchtlingen. Fast jeder fünfte der 5,5 Millionen Miamians ist kubanischer Abstammung – insgesamt vierzig Prozent der Bevölkerung sind ausserhalb der USA geboren, amerikanischer Rekord. Die Nähe zur Karibik und zu Südamerika machte die Stadt in den achtziger Jahren zum wichtigsten Umschlagplatz für Drogen. Heute dient sie der Finanzindustrie als Brückenkopf zwischen Norden und Süden. 2012 wurden über 2000 Fälle von Geldwäscherei in Miami publik.
Interieurs, weisser als Koks
Der Hafen hat die meisten Kreuzfahrttouristen weltweit, nicht selten liegen fünfzehn Schiffe gleichzeitig an den Piers. Das hochsommerliche Klima im Winter beschert Südflorida Hunderttausende snowbirds, Rentner aus dem Norden, die für ein paar Monate ihre Zweit- wohnungen bevölkern. Nirgends werden mehr Ferraris und Lamborghinis verkauft als hier, und kein anderer Ort in Amerika verzeichnet so viele Schönheitsoperationen wie Miami.
Dieses Gemisch aus Hitze und Drogen, Touristen, Rentnern und Einwanderern, ausländischem Kapital, das verprasst werden muss, Korruption, Eitelkeit, Kriminalität und dem Fehlen von jeglicher Planung, Struktur, Regulierung (ausser für ein paar Art-Déco-Gebäude in Miami Beach kennt die Stadt keinen Denkmalschutz) macht Miami zum letzten Ort, an dem die Urgewalt des amerikanischen Experiments zu beobachten ist. Hier kollidiert der Wohlstand einer globalen Elite mit dem Kampfgeist von Menschen, die hier landen, weil sie in ihrer Heimat nicht überleben können. Schön oder freundlich oder bequem ist die Stadt nicht, aber langweilig wird es in Miami nie.
Schriftsteller und Regisseure schätzen diese Qualität seit vielen Jahren. Wenn sie eine Geschichte über Gier und Grössenwahn erzählen wollen, wählen sie gerne Miami als Schauplatz. Nur in den Villen von Key Biscayne sind die Interieurs weisser als das Koks auf den Tischen, nur in Little Havana verschwindet eine Leiche so schnell und spurlos, dass nicht mal die Polizei wagt, Fragen zu stellen.
Miami macht es den Autoren leicht, denn die besten Storys liefert die Realität der Stadt. Wo sonst könnte ein Film wie Michael Bays «Pain & Gain» (Schweizer Filmstart im August) entstehen? Die wahre Geschichte von zwei Bodybuildern, die in den neunziger Jahren ein Netzwerk für Dopingmittel aufbauen – und daran scheitern, dass sie ein paar Konkurrenten zu viel zersägen und in Säure auflösen. «Cocaine Cowboys» beschrieb die gigantischen Ausmasse, die der Drogenhandel in den siebziger Jahren annahm. Das war übrigens auch die Epoche des ersten Hochhausbooms, angefeuert vom Drogengeld, das mit Hilfe von Bauprojekten in den legalen Kreislauf des Kapitals eingespeist wurde.
Für das Drehbuch von «Scarface» musste Oliver Stone nur ein paar Ereignisse aufschreiben, die sich zutrugen, als Fidel Castro Anfang der achtziger Jahre seine Gefängnisse leerte und die Insassen nach Florida verschiffte. Die Legende von Tony Montana, wie er sich aus einem Auffanglager hochdealte in eine weisse Villa in Key Biscayne, wirkt bis heute identitätsstiftend für junge Hispanics in Miami. Pitbull sagte in einem Interview zur Verleihung des goldenen Schlüssels: «Wenn ich Präsident werde, verlege ich das Weisse Haus in Tony Montanas Villa an der Bay.» Korrupte Schönheitschirurgen («NipTuck»), halbseidene Polizisten («Miami Vice»), ein serienmordender Forensiker («Dexter») – sie haben ein Zuhause in Miami. Das Videospiel «Grand Theft Auto» macht Miami zum Tummelplatz brutaler Autodiebe.
Eine Saga über die Vulgarität
Auch Tom Wolfe musste seine Fantasie nicht strapazieren, als er seinen aktuellen Roman «Back to Blood» nach Miami verlegte. Eine Saga über die Vulgarität und den Stumpfsinn Amerikas wollte er schreiben. «Welcher Ort wäre passender als dieser?», fragt er. Ein kubanischer Polizist ohne Moral, seine dumme, durchoperierte Freundin und ein russischer Oligarch stellen das Personal des Romans (es taucht auch ein Rapper namens Bulldog auf). Der Oligarch schenkt dem Museum zur Eröffnung Kunst im Wert von siebzig Millionen Dollar, die sich allerdings als Fälschung erweist. Eine Lawine aus Rache und Gewalt kommt ins Rollen.
Wolfe bedient sich Miamis reichen Schatzes an Anekdoten. Kurz nachdem 1963 das Bass Museum of Art – die erste museale Institution in der Stadt – eröffnete, wurden fast alle Gemälde alter Meister in der Sammlung des Zuckerbarons Bass als falsch enttarnt. Diese Blamage verwebte Wolfe mit der Gegenwart: Im vergangenen Herbst überwies der Immobilienmogul Jorge Pérez 35 Millionen Dollar an das von Herzog & de Meuron entworfene Miami Art Museum, das zur Art Basel Miami Beach 2013 öffnen soll. Nun wird es Pérez Art Museum heissen, was in der nationalen Kunstszene Entsetzen auslöste. Mäzene zogen ihre Leihgaben zurück, Aufsichtsräte verabschiedeten sich, Pérez wird nicht mehr eingeladen zu vielen glamourösen Kunst-Events der Stadt.
Da sitzt Jorge Pérez in einem weissen Ledersessel, spielt mit den goldenen Ärmelknöpfen seines Jacketts und blättert in einigen Kunstbänden. South Beach, Anfang Dezember 2012, Art Basel, dritter Tag. Die echten Sammler sind längst abgereist, jetzt bevölkern Zehntausende Schaulustige die Messehallen und Hotelbars, jene Leute, die herkommen, um Geld zu verprassen – für Kunst, Mode, Schmuck, ein Penthouse.
Auf diese Leute wartet Pérez, 63, der ohne Kleiderwechsel einen Gauner in «Miami Vice» spielen könnte. Forbes schätzt sein Vermögen auf 1,2 Milliarden Dollar, doch während der Krise gab es einige Zwangsvollstreckungen, und E-Mails tauchten auf, die andeuteten, dass einigen Baugenehmigungen mit Geld nachgeholfen wurde.
Heute schmeisst die Bank UBS eine Party für Pérez im Foyer seines neuesten Apartmentkomplexes «One Ocean». Ein paar Gestalten, die wie Bankangestellte aussehen, lungern herum. Was sagt Pérez? Er erzählt, dass er einen Baum aus Kanada einfliegen liess, um die achtzehn Meter lange Bar im Keller aus einem Stück zu fertigen. Eine Million Dollar will er für Kunst auf den Fluren ausgeben. Seine Käufer wissen den Aufwand zu schätzen, denn sie sind wie er Kunst-affin. Fast alle Apartments sind verkauft an «Milliardäre oder solche, die es werden wollen, aus Venezuela, Russland, Brasilien, Indien, Argentinien, Frankreich, Italien, Griechenland».
Jedes Jahr Anfang Dezember, wenn die Kunstwelt auf Besuch ist, biedert sich Miami dem internationalen Kapital noch ein bisschen aufdringlicher an als sonst. Dann eröffnen Boutiquen, Hotels und Restaurants, eingerichtet von Star-Designern, deren Namen jede Oligarchenbraut kennt. Herzog & de Meuron stellten im Jahr 2011 ein Parkhaus aus Waschbeton an die Fussgängerzone, in dessen sechstem Geschoss man Balenciaga-Hosen kaufen kann. 2012 eröffnete ein Restaurant mit einem zwanzig Meter langen Aquarium – die Fische kommen direkt aus dem Wasser auf den Teller. Für dieses Jahr baut Frank Gehry das ehemalige Hauptquartier von Bacardi in eine Art Vergnügungspark der Künste um. Zur Art Basel 2014 will der Baulöwe Craig Robins den Design District, bislang einer der wenigen lebendigen Stadtteile, zu einem Open-Air-Luxus-Einkaufszentrum umbauen. 400 Millionen Dollar soll das Projekt kosten, die Stadt hat es tatsächlich genehmigt. Doch eine Serie von brutalen Überfällen und Einbrüchen im Frühling, etwa auf den Flagship-Store von Louis Vuitton, lässt die Investoren nun wieder zweifeln.
Miami ist unübertroffen in seinem Ehrgeiz, den Fremden, die für ein paar Tage oder Monate Ablenkung suchen, als Spielplatz zu dienen. Je mehr Geld die Fremden bringen, desto schneller ist Miami bereit, seine Würde zu vergessen.
Wo ist die Seele von Miami?
Stellt sich die Frage: Gibt es auch so etwas wie ein authentisches Miami? Besitzt diese Stadt einen Kern, eine Seele, ein Herz?
Jedenfalls nicht im Zentrum. Auch nach aufwendigem Facelifting, das dem Prinzip anderer amerikanischer Revitalisierungen folgte (Stadion, Museum, Konzerthalle, ein paar neue Bäume), wirkt Downtown Miami so trostlos, dass man nicht mal einen Parkplatz suchen möchte. Wer LeBron James und seine Miami Heat in der American Airlines Arena sehen will, fährt in die Tiefgarage und nach dem letzten Korb auf schnellstem Weg wieder zurück in die heimische Tiefgarage. Immerhin: Es liegen deutlich weniger Obdachlose auf den Trottoirs als noch vor einigen Jahren. Aber das Angebot an Geschäf- ten besteht weiterhin aus Ein-Dollar-Shops, Schnapsläden, Drogerien und Waffenläden.
Fragen wir Brett Sokol, Redaktor des Stadtmagazins Ocean Drive: «Nein, diese Stadt hat keine Seele wie andere Städte, denn die Miamians konnten noch nie einen gemeinsamen Nenner finden, was ihre Stadt darstellen soll. Wir geben die Hoffnung nicht auf.» Und Jay Ducassi, Chef der Lokalredaktion des Miami Herald: «Fahren Sie los, und suchen Sie nach der Seele von Miami. Wenn Sie eine finden, rufen Sie mich an.» Ducassis hatte keine gute Laune. Ein paar Wochen zuvor hatte die Stadt den Abriss des legendären Herald-Gebäudes in Downtown zugunsten eines Apartment-Projekts genehmigt. Die Redaktion zieht im Juni in ein Bürogetto am Stadtrand.
Also fahren wir los und suchen nach der Seele der Stadt. Südlich der Innenstadt befinden sich die wohlhabenden Viertel: Coral Gables, South Bay Estates, Coconut Grove. Hier halten wir uns nicht lange auf, denn der Anblick von Tausenden Villen im neokolonialen Stil hinter gepflegten Palmengärten legt unsere Gehirne lahm. Nördlich von Downtown wird es sofort interessant. In Carol City, Opa-Locka, Lemon City, Allapattah ist zu besichtigen, was entsteht, wenn eine Metropole ohne Ordnung wächst: eine erstaunlich brutale Stadtlandschaft. Müllhalden neben Einkaufszentren neben billigen Wohnblocks neben Tankstellen neben Autobahnauffahrten neben Lagerhallen.
Sobald es dunkel wird, verliert diese Gegend ihren Schrecken. Dann beginnen die Bars von Little Havana und Little Haiti zu funkeln. Wenn es so etwas wie eine Seele von Miami gibt, findet man sie in der Bratpfanne von Wilkinson Sejour in seinem Stehrestaurant «Chef Creole» an der 54. Strasse – sauer eingelegten Gemüsesalat, frittierten Meeresschnecken und der Blick auf eine der wenigen Kreuzungen Miamis, an der normale Menschen normalen Tätigkeiten nachgehen. In Sejours Bar bekommt man eine Ahnung davon, wie viel Spass Miami machen könnte, wenn es seinen eigenen Bürgern mehr Platz einräumen würde.
Doch die Miamians müssen mit der Stadt leben, wie sie ist, können nicht von der Stadt träumen, wie sie sein könnte. In Amerika gibt es für jeden Aspekt des Lebens Statistiken, und ganz weit unten steht immer Miami: Dies ist die schlechtestgelaunte Stadt (Forbes) und die zweitschlechteste nach Detroit, um Kinder aufzuziehen («Children’s Health»). Sie hat den katastrophalsten Verkehr (AAA Foundation), die dritthöchste Arbeitslosenquote, eine krasse Kluft zwischen Arm und Reich (Wirtschaftsministerium). Die letzte Volkszählung ergab, dass Miami zu den fünf Städten gehört, aus denen die meisten jungen Erwachsenen fliehen. Kein Wunder: Florida gab bereits 1860 weniger Geld für Bildung aus als alle anderen Staaten der Union und hält diesen Titel bis heute.
Wolkenkratzer für neue Milliardäre
Bei der Besichtigung in der 41. Etage des «Icon Brickell» spielen diese Überlegungen keine Rolle. Niemand im Raum wird seine Kinder in Miami zur Schule schicken. «Wer hat die Türgriffe designt?», fragt eine Dame in weisser Jeans und roten Pumps. «Philippe Starck», antwortet Ricardo. «Er hat die Innenarchitektur entworfen. Inklusive Restaurant, Nachtklub und Pool in der 57. Etage.»
Als wir im Fahrstuhl nach unten fahren, kommt das Gespräch auf die Zwangsvollstreckung des «Icon Brickell» im Jahr 2010. Jennifer Lopez und Marc Anthony sollen damals gleich zehn Wohnungen ersteigert haben. «Jaja, wir mussten eine schwierige Phase durchmachen», sagt Ricardo. «Aber das ist lange her.» Bauherr Jorge Pérez hatte sich übernommen, als er 1,3 Milliarden Dollar in «Icon Brickell» investierte. Inzwischen gehören zwei der drei Türme der Bank HSBC.
Jorge Pérez arbeitet unterdessen an seinem nächsten Coup. «Metropolitan Miami» heisst das Projekt. Drei, vier Wolkenkratzer mit Boutiquen, Hotels, Luxuswohnungen sollen die Innenstadt für seine Kunden erschliessen, für Milliardäre und solche, die es werden wollen.
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