Deutsche Studenten zieht es immer mehr ins Ausland
Zahl deutscher Studenten im Ausland hat sich nahezu verdoppelt
Eine neue Sprache lernen, andere Kulturen kennenlernen, fremde Sitten verstehen – das schult fürs Leben!
Unsere Studenten wissen das:
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Fächer mit meisten Auslandsaufenthalten
1. Sprach- und Kulturwissenschaft (12 Prozent): Wer eine Sprache studiert, muss natürlich ins Ausland.*
Quelle aller Angaben: DSW/HIS 19. Sozialerhebung
Quelle aller Angaben: DSW/HIS 19. Sozialerhebung
Beliebteste Studienländer
1. Spanien: 14 Prozent aller Studenten, die ins Ausland gehen, verschlägt es nach Madrid, Barcelona, Valencia und Co.*
In keinem anderen Industrieland sind die Studenten so heiß auf Auslands-Erfahrungen wie in Deutschland. Allein die Studis aus China, Indien und Südkorea kommen noch mehr rum.
Wir sind Auslandssemester-Europameister!
UND ES WERDEN IMMER MEHR!
Zwischen 2000 und 2008 hat sich Zahl deutscher Studis im Ausland fast verdoppelt. Gingen vor zehn Jahren 52 200 Studenten weg, waren es 2008 schon 102 800.
Das belegt eine Studie des Bundesbildungsministeriums, des Hochschul-Informations-Systems und des Deutschen Studentenwerks. Allerdings ist in dieser Zeit auch die Zahl der Studenten angestiegen.
Insgesamt studieren 15 Prozent aller deutschen Studenten eine Zeit im Ausland.
DIE TOP 5 DER BELIEBTESTEN STUDIENLÄNDER
Die meisten deutschen Studenten zog es für ein oder mehrere Auslandssemester nach Spanien, in das Land der Torreros und der Tapas.
An zweiter Stelle: Frankreich, gefolgt von Großbritannien.
Auf den vierten Platz schafften es die USA. Die Vereinigten Staaten sind aber das beliebteste Ziel, wenn es um Auslands-Praktika geht.
Der fünfte Platz liegt im Norden: Viele deutsche Studenten zieht es in das Land der Elche – nach Schweden.
STUDIENFÄCHER MIT DEN MEISTEN AUSLANDSAUFENTHALTEN:
Am häufigsten zog es – Überraschung! – Studierende der Sprach- und Kulturwissenschaften ins Ausland!
Auf dem zweiten Platz liegen die Studenten der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften.
Auch die Sozialwissenschaftler, Pädagogen und Psychologen studieren gern im Ausland.
AM HÄUFIGSTEN ZAHLEN DIE ELTERN
Drei Viertel der Studenten, die ins Ausland gehen, werden von ihren Eltern unterstützt.
Mehr als die Hälfte von ihnen arbeitet vor oder während des Auslandsstudiums. 60 Prozent erhalten ein Stipendium und 30 Prozent Auslands-Bafög.
OB JEMAND WEGGEHT, HÄNGT VON DER HERKUNFT AB
Ob Hochschüler ins Ausland gehen, hängt stark von der sozialen Herkunft ab, zeigt die Studie. Junge Menschen aus hochschulnahen, einkommensstarken Familien tun dies fast doppelt so häufig wie ihre Kommilitonen aus bildungsferneren Haushalten.
Und: Studentinnen gehen häufiger weg als Studenten!
AUCH DEUTSCHLAND IST BELIEBT!
Deutsche Unis gehöre zu den beliebtesten der Welt!
Nur in die USA und nach Großbritannien zieht es ausländische Studis noch öfter.
DIE GRÜNDE FÜR EIN STUDIUM IN DEUTSCHLAND:
Es gibt viele gute Gründe, hier zu studieren!
Der wichtigste Grund für ausländische Studenten: Sie wollen die deutsche Sprache lernen.
Fast genauso wichtig: Studis aus dem Ausland wollen spezielle Fachkenntnisse erwerben und so ihre eigenen Berufschancen verbessern.
Vor allem junge Menschen aus Schwellen- und Entwicklungsländern sowie aus Osteuropa kommen zum Studieren zu uns!
Die meisten von ihnen stammen aus China, gefolgt von Russland, Polen, Bulgarien und der Türkei.
Das unterscheidet deutsche Studenten, die weggehen, von Studenten, die zu uns kommen:
Das Geld!
Ausländische Studis haben im Schnitt 725 Euro pro Monat zur Verfügung. Deutschen Kommilitonen können im Ausland im Schnitt 812 Euro auf den Kopf hauen.
Hauptsache, sie büffeln zwischendurch auch...
Studieren auch Sie in den USA!
Die US Greencard machts moeglich.
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