Nach einem Besuch im Playboy-Mansion von Hugh Hefner sind mindestens 80 Gäste erkrankt. Einige hätten über Atemprobleme, Grippesymptome und sogar Lungenentzündung geklagt.
Was war da bloß los? Haben sich die Gäste etwa mit der Legionärskrankheit infiziert, wie die New York Post mutmaßt? Hefner, Herr über ein Rudel sexy Bunny-Häschen, hatte am 3. Februar zu einer Konferenz mit anschließender Party in seine Villa geladen. Alles für einen guten Zweck.
Doch danach klagten mehrere Besucher über Unwohlsein und schwere Symptome.
Ron Jackson, dessen Frau Diana erkrankte, sagte der Zeitung: „Bei vier Gästen aus Schweden wurde die Legionärskrankheit diagnostiziert – und sie hatten die gleichen Symptome wie alle anderen.“
Er glaubt, den Grund für den Ausbruch der Krankheit zu kennen: Eine Nebelmaschine, die am Schluss der Party für feucht-fröhliche Atmosphäre sorgte.
„Ich will hier niemanden verdächtigen – aber es ist bekannt, dass die Erreger in warmem Wasser vorkommen. Und die Leute wurden dort regelrecht eingenebelt“, so Jackson.
Ein Sprecher von Hugh Hefner stritt die Vorwürfe ab: „An den Gerüchten, dass sich Leute bei uns erkrankten, ist nichts dran. Dafür gibt es keinen Beweis. Schließlich ist auch keiner der Playboy-Mitarbeiter betroffen, die zum Teil mitten in den Nebelschwaden standen, so wie die DJane.“
Er versicherte aber, dass man natürlich in jeder Hinsicht mit den Gesundheitsbehörden zusammenarbeiten werde.
Der Hausherr, immerhin schon 84, hat die Party offenbar putzmunter überstanden, ist fit für Ehe Nr. 3: Erst im Dezember hatte Hugh Hefner sich mit Playmate Crystal Harris (24) verlobt.
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