Solche Bilder werden wir künftig auch in Deutschland  sehen!
Freizügige Werbung, gut gebaute Jungs und Mädels zeigen leicht  bekleidet, was sie haben. Und was der Laden zu bieten hat. Das US-Kult-Label  Abercrombie and Fitch (A&F) macht sich fit für Deutschland.
Ende des Jahres wird die erste  Abercrombie-Filiale in der Düsseldorfer Königsallee eröffnet. Auch in Hamburg  soll es demnächst eine Filiale geben – Zeitpunkt der Eröffnung ist bislang noch  nicht bekannt.
In den USA ist A&F derzeit vor allem in den  Klatsch-Spalten zu finden.
Die Modemarke bietet den Stars der  MTV-Realityshow „Jersey Shore” Geld, wenn sie öffentlich nicht mehr mit der  Kleidung des Labels auftreten. 
Das Modeunternehmen bot einem der  Darsteller, Michael „The Situation” Sorrentino, eine „beträchtliche Summe”,  damit er kein A&F mehr trägt.
„Wir  sind zutiefst besorgt darüber, dass Mister Sorrentinos Umgang mit unserer Marke  einen bedeutenden Schaden an unserem Image verursachen könnte”, teilte das  Unternehmen mit. 
Die Verbindung der Realitystars zu der Modemarke stehe im  Gegensatz zu dem „angestrebten Charakter” des Labels und könnte vielen Kunden  „Kummer bereiten”.
KUNDEN SHOPPEN TROTZDEM
Ausgiebige Shoppingtouren von Teenagern haben der Modekette  auch in diesem Jahr ein kräftiges Gewinn- und Umsatzplus beschert. 
Das Unternehmen lockte Jugendliche vor  Beginn des neuen Schuljahres mit Sonderangeboten in die Läden und steigerte  seinen Umsatz im zweiten Quartal um 23 Prozent auf rund 917 Millionen Dollar  (638 Mio. Euro).
Das Unternehmen verbuchte einen Gewinn von 32 Millionen Dollar  (22 Mio. Euro) nach knapp 20 Millionen Dollar (13 Mio. Euro) ein Jahr zuvor.  
source: Bild




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