Worauf Sie beim Hauskauf in den USA achten sollten. Beim Immobilienrecht der USA gibt es eine Reihe von Besonderheiten
Daten & Fakten
Die wichtigsten DatenFläche: 9.826.630 km2, Bevölkerung: 305 Millionen; Staatsform: präsidiale, föderale Republik; Hauptstadt: Washington D.C. (588.000 Einwohner)
Wer darf kaufen?
Ausländer dürfen in den USA ohne Rücksicht auf den Status des Visums Grund- besitz kaufen. Aber Achtung: Der Besitz eines Hauses ändert grundsätzlich nichts an der Aufenthaltsrechtslage!
Ausländer dürfen in den USA ohne Rücksicht auf den Status des Visums Grund- besitz kaufen. Aber Achtung: Der Besitz eines Hauses ändert grundsätzlich nichts an der Aufenthaltsrechtslage!
Laufende Kosten
Die Höhe der Grundsteuer ist regional unterschiedlich. In Florida werden je nach Gemeinde pro Jahr meist 1 bis 2% des Schätzwerts der Immobilie verlangt.
Die Höhe der Grundsteuer ist regional unterschiedlich. In Florida werden je nach Gemeinde pro Jahr meist 1 bis 2% des Schätzwerts der Immobilie verlangt.
Regionen & Preise
Am beliebtesten bei ausländischen Käufern ist der Süden, obwohl es auch einige Investoren nach New York zieht. Deutsche und Briten bevorzugen Florida. Zu fast 90 Prozent entscheiden sich die deutschen Käufer von US-Immobilien für frei stehende Einfamilienhäuser. Ein vernünftiges Haus in guter Lage – und nur solche Objekte lassen sich auch entsprechend gut vermieten – gibt es in Cape Coral ab etwa 300.000 Dollar. Eine Wohnung in Miami Beach kostet mindestens 650.000 Dollar.
Am beliebtesten bei ausländischen Käufern ist der Süden, obwohl es auch einige Investoren nach New York zieht. Deutsche und Briten bevorzugen Florida. Zu fast 90 Prozent entscheiden sich die deutschen Käufer von US-Immobilien für frei stehende Einfamilienhäuser. Ein vernünftiges Haus in guter Lage – und nur solche Objekte lassen sich auch entsprechend gut vermieten – gibt es in Cape Coral ab etwa 300.000 Dollar. Eine Wohnung in Miami Beach kostet mindestens 650.000 Dollar.
Kaufnebenkosten Es fallen Kosten für die Eintragung ins Grundbuch und Bearbeitungsgebühren an. Dazu kommen Anwaltskosten, dieetwa 1,5% des Kaufpreises betragen. Den Makler, der etwa 7 bis 10% des Kaufpreises bekommt, bezahlt normalerweise der Verkäufer – das gilt auch für Makler, die den Käufer vertreten. Sämtliche Häuser, die durch einen Makler verkauft werden, sind in einem zentralen System verzeichnet, auf die alle Makler Zugriff haben.
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